Kapitel 28

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Ich sah wie jemand versuchte auf Ray ein zu schlagen.

Ich konnte nicht fassen wer es war.

Boonie: Tyler !

Schrie ich so laut ich konnte.

Elena drückte die Augen feste zu.

Tyler sah mich an. Jegliche Art von Emotion verscgwand aus seinem Gesicht.

Er kam auf mich zu, nahm Elena in seinen Arm und verschwand ohne auch nur einen Ton von sich zu geben.

Ich sah ihm verwundert hinter her, bis mich das Knallen der Türe zurück in die Realität holte.

Ray: Du solltest lieber gehen.

Flüsterte er kaum hörbar.

Boonie: Kommt nicht in Frage

Flüsterte ich genau so zurück.

Ich setze mich einfach auf sein Bett und schaute ihn an. Er würdigte mir keinen einzigen Blick.

Boonie: Sieh mich an! Bat ich ihn.

Nichts ...

Ich bat ihn ein weiteres mal und seine Augen trafen meine.

Fragend schaute er mich an, ein einziges " hmm " brachte er heraus.

Boonie: Es ist eine Qual für mich dich so zu sehen und zu wissen das ich die Schuld daran trage.

Er unterbrach mich.

Ray: Boonie, wieso? Bitte sag mir einfach nur wieso? Wieso bist du zurück gekehrt? Wieso versuchst du geschehenes ungeschehen zu machen? Wieso? Ist es Mitleid? Was ist es? Ich werde nicht schlau aus dir. Erst verlässt du mich und nach einer gefühlten Ewigkeit kommst du wieder und versuchst so tun als wäre nichts passiert!

Er schluckte...

Boonie: Wie gerne würde ich den Zeiger auf Null drehen... Von vorn anfangen... Dir alles erklären... Von Anfang an für dich da gewesen sein ...
[Fortsetzung folgt]

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