Kapitel 7

10.3K 209 4
                                    

Nach 10 Minuten hörte ich weder was von der Frau des Mannes oder von Raymond. Ich entschloss mich aus zusteigen und nach dem Rechten zu gucken. Barfuß und immer noch nur bekleidet mit Rays Top stand ich mitten im nirgendwo. Ray hatte den Schlüssel stecken lassen, so dass ich ihn sicherheitshalber mitnahm. Ich ging bis zum Anfang der Straße doch konnte kein Auto weit und breit sehen. So langsam bekam ich ziemliche Panik wo in Gottes Namen ist Ray! Ich ging weiter und weiter und wusste langsam aber sicher schon nicht mehr wo ich genau bin. Zum Glück war es Sommer und noch hell. Ach du scheiße ich muss ja noch arbeiten! Verzweifelt rief ich Ray's Namen laut in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen. Immer wieder rief ich seinen Namen, doch bis auf mein Echo hörte ich nichts. Ich versuchte den Weg zum Auto zu finden, vergeblich. Da meine Füße schon ziemlich schmerzten setzte ich mich an den Straßenrand. Nach 10 Minuten hörte ich ein Auto näher kommen. Ich lief mitten auf die Straße und hoffte das das Auto anhalten würde. Nach einer voll Bremsung kam das Auto zum stehen. Zwei Männer die in meinem alter sein müssten stiegen aus. Den einen kenn ich doch! Das war der Typ der mich im Schwimmbad ganz schmierig an gemacht hat. " Können wir dir irgendwie helfen? " rief der eine. Ich schüttelte meinen Kopf und ging mit langsamen Schritten nach hinten. Als der andere mich erkannte kam er näher. Um Gottes Willen Bitte nicht! " Du bist es also süße? Was ist los hat dein freund sich verpisst? " ein Kloß bildete sich in meinem Hals. " Bruder, wer ist das? " fragte der andere. " Das ist die Schlampe wegen der ich vorhin Schläge bekommen hab. " - " Dylan, lass sie gehen! " grinsend schaute er mich von oben bis unten an. Boonie egal was jetzt passiert, du packst das schon! Ich versuchte mir selber Mut zu machen. " Das würde ihr so passen" ach du scheiße! Gut nun ist es Zeit weg zu laufen! Ich drehte mich um und lief so schnell ich konnte, dich vergeblich denn dieser Dylan lief mir hinter her. Er war schneller als ich und zog mich runter auf den Boden. " Lass mich gefälligst in ruhe! Ich hatte dich doch gewarnt! " er lachte nur und wurf mich über seine Schulter. Ich fing bitterlich an zu weinen, als er mich ins Auto zerrte. Der andere Typ war si geschockt das er nichts sagen konnte. Raymond wo bist du in Gottes Namen! Hohl mich hier raus! " Dylan, was hast du jetzt mit ihr vor?" - " Ich hohl mir das was ich brauch!" Als er das sagte bekam ich eine Gänsehaut. " Dylan du spinnst doch lass sie gehen, dass ist es nicht wert ! " - " Halt die Fresse Tyler, ich weiß schon was ich mache. " Dieser Dylan stieg aus und verschwand irgendwo in den Büschen wahrscheinlich um zu pinkeln oder so. " Tyler Bitte hilf mir! " - " Ich wünschte ich könnte, doch er würde mich umbringen" - " Tyler Bitte tu mir das doch nicht an! " ich fing bitterlich an zu weinen, Er wurde mich vergewaltigen und danach umbringen! " Ich werd jetzt zu ihm gehen, versuch das nötigste und hoffentlich klappt es! " Geschockt sah ich ihn an. " Danke" sagte ich. Er stieg aus und keine 10 Sekunden später lief ich, ich lirf ganz weit weg wohin war mir in diesem Moment egal. Ich hörte noch wie dieser Dylan rum schrie doch ich verschwand hinter einen Hügel und versteckte mich. Mein Herz brannte vor Schmerz. Ich muss das Auto finden und danach Ray! Nach 20 Minuten vergewisserte ich mich das ich endlich weiter laufen konnte und nach ungefähr 2 Stunden hin und her laufen kam ich am Auto an. Ray stand vor dem Auto mit einer Polizistin. Mjt meiner letzten Kraft rief ich seinen Namen und ließ mich auf den Boden fallen. Er kam zu mir angelaufen und hob mich hoch. Schaute mich an und bekam glasige Augen. Er trug mich in Richtung der Polizei Beamten. Ich gab ihm den Schlüssel und er setzte mich rein. Ich konnte nichts sagen, ich wusste ja gerade selber nicht was passiert ist. Ray sprach noch mit der Beamten und setzte sich dann zu mir. " Boonie du musst mir sagen wo du warst! Ist dir irgendetwas passiert? Hat dir jemand was angetan? " ich blieb still. Ich schaute nur nach vorne und gab keinen Ton von mir. Ray wollte mich umarmen, doch ich blockte ab. Ich konnte und wollte jetzt einfach nicht angefasst werden. Geschockt nahm es Ray so hin und fuhr einfach los.

Im Auto sprach ich immer noch kein Wort. Ray versuchte die ganze Zeit was aus mir raus zu kriegen, doch mein Mund blieb verschlossen. Vor unserem Apartment angekommen versuchte Ray mich zu tragen, doch ich wisch ihm aus. Ich schlich die Treppen hoch und Schloß mich direkt im Badezimmer ein. Ich ließ die Badewanne voll laufen und legte mich rein. Ich hörte wie Ray mit mit Matt telefonierte und ihm das erklärte was er wusste. 2 Stunden lag ich regungslos in der Wanne. Seit einer halben Stunde schrie Ray schon vor der Badezimmer Tür meinen Namen, doch ich reagierte nicht. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall - er hatte die Tür aufgetreten. Er schickte Nancy und Justin raus. Ich hatte gar nicht mit bekommen das sie gekommen sind. Er trug mich aus der Wanne und zog mir einen Bademantel an. " Boonie Bitte sprich mit mir, ich flehe dich an! " ich wollte, doch konnte nicht. Ich sah wie seine Augen langsam glasig wurden, es schmerzte tief im inneren ihn so zu sehen. Er legte mich in mein Bett und wollte gehen, doch mut letzter Kraft hielt ich seinen Armen fest. Ich wollte nicht das er mich alleine lässt. Er kuschelte sich unter der Decke an mich ran. Irgendwie fühlte es sich nicht wie immer an. Ich war ängstlich, dass er mur vielleicht zu nahe kommen könnte. Was rede ich da! Es ist Ray, er würde mir nie was antun! Ich legte eingeschüchtert meinen Kopf auf seine Brust. " Bitte geh nicht. " er sah mich verwundert an. Ich hatte wirklich gesprochen, irgendwie fühlte es sich richtig an. Aprupt setzte sich Ray auf die Bett kante und zog mich mit. " Boonie, Prinzessin Bitte sprich mit mir nur so kann ich dir helfen! Wer hat dir was angetan, los sag schon Bitte! " flehte er. Ich fing bitterlich an zu weinen und erzählte ihm alles von Anfang bis Ende. Immer wieder stand er zwischendurch auf und boxxte gegen die Wand. Als ich zu ende gesprochen hatte verließ er einfach wortlos das Zimmer. Ich fing noch mehr an zu weinen, er sollte doch nicht gehen. Nach einer Stunde zog ich mir was an und suchte im Haus nach Ray. Niemand war zu Hause. Auf einmal bekam ich panische angst, denn es war dunkel und ich hörte Dylans stimme. Überall! Aus der Küche, aus dem Wohnzimmer überall! Ich schrie so laut es ging nach Ray, doch nichts kam. Plötzlich hörte ich Absatz Schuhe auf dem Laminat. Es müsste Nancy gewesen sein. Sie sah mich an und half mir auf das Sofa. " Ohh kleine ist doch gar nichts passiert, das beste kommt ja erst noch!" Geschockt sah ich sie an. Wie meinte sie das denn? " Du hast schon richtig gehört, Dylan ist ein alter Freund von mir und alles war geplant. Er wird dir von heute an das Leben zur Hölle machen. Bist du die Stadt verlässt und nie wieder zurück kehrst. Raymond ist mein Mann und den lass ich mir nicht so einfach weg nehmen! " Hatte ich das gerade richtig verstanden? Oder träume ich es nur? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Ich konnte nichts dazu sagen, ich sperrte mich in meinem Zimmer ein und suchte mein Handy. Ich wählte Rays Nummer, doch er hob nicht ab. Immer wieder versuchte ich es, doch es kam nichts. Wie konnte er mich wieder alleine lassen

Vielleicht mehr als nur SexWo Geschichten leben. Entdecke jetzt