Kapitel 12

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Irgendein Typ öffnete die Tür bis ich plötzlich ihre Stimme hörte und einfach rein platzte. 

" Boonie was in Gottes Namen machst du hier? "

Boonie's Sicht :

Tyler ging an die Tür und sagte nichts also fragte ich wer es denn sei. Ray kam rein und wir sahen uns an. " Boonie was machst du hier? " fragte er mich. Ich ließ alles fallen und umarmte ihn. Irgendwie fühlte es sich nicht mehr sonderlich geborgen an. Tyler stand nach wie vor perplex an der Haustüre und sah uns an. " Boonie wer ist der Typ? " ich schaute ihn an. " Das .. das ist Tyler. " wieso fühlte es sich so komisch an, dass Ray hier war? Ich mein das wollte ich ja die ganze Zeit, dass er mich rettet aber jetzt war es nicht mehr das richtige. " Sie müssen jetzt gehen " sagte Tyler. " Nicht ohne Boon. " wie? Ich wollte hier irgendwie nicht weg. " Das kann sie wohl selbst entscheiden. " sagte ty und sah mich fragend an. Er hatte meine Grübelei wahrscheinlich geseheb. " Ray .. es tut mir leid aber es geht nicht. Setzt dich und ich werde dir alles erklären. " - " was willst du mir da erklären? " schrie Raymond. " also bist du doch freiwillig gegangen. Ist das dein neuer fickst du mit ihm? Liebst du ihn? Wolltest du mich deshalb verlassen? " ich wusste nicht was ich sagen sollte, dass einzige was ich wusste war das ich Ray und Jus beschützen müsste. Und wenn ich jetzt mit gehen würde, würde ich riskieren das wir nie wieder glücklich miteinander zusammen leben können. " ja ray du hast recht. Ich hab dich von Anfang an nur verarscht um es dir heim zu zahlen. Ich hatte nie sonderliche Gefühle für dich" kam es aus mir raus. Geschockt sahen Ty und Ray mich an. Ich musste meine Tränen wirklich unterdrücken, es tat weh sowas aus meinem Mund zu hören. " Gut ich werde es akzeptieren müssen, bloß sag mir nur wieso? Ich hatte es ernst gemeint mit dir! " sagte er mit Tränen in den Augen. Ich antwortete nicht und somit verließ er das Haus. Ich ließ mich weinend auf den Boden fallen und Ty nahm mich in den Arm. " Du hast das richtige getan süße. " sagte er. Ich legte mein Kopf in seine Halsbeuge und verfluchte meine Tat.

" lass uns von hier verschwinden " flüsterte Ty leise in mein Ohr. " wie meinst du das? " fragte ich ihn verwirrend. " Jetzt brauchst du dich ja nicht mehr verstecken süße, lass uns Spaß haben. " sagte er grinsend zu mir. Er hatte Recht! " Aber ich hab nichts zum anziehen. " gab ich traurig von mir. " dann lass ubs si machen wur haben ha zwei tage zeit heute bleiben wir zu Hause und ich besorg dir was zum anziehen und morgen machen wir was draußen. " - " einverstanden. " sagte ich glücklich. Ich weiß nicht wieso aber Tyler war so anders, so gut herzig! Ich umarmte ihn und er drückte mich stark an sich. " Bitte weine nie wieder! " ich nickte. Er ließ mich los und wir setzten uns auf die Couch. Wir schalteten den Fernseher an und ty schaltete durch die Kanäle bis er an einem liebesfilm stoppte. Grinsend sah ich ihn an und rr signalisierte das ich hin gucken soll. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß und er fing an mit meinen Haaren zu spielen, mich zu kraulen und es tat gut. Wie aus dem nichts lösten sich alle Anspannungen der letzten Tage von mir. Im TV kam gerade eine ziemlich exotische stelle, sprich sie waren dabei Sex zu haben. Sie fing an zu stöhnen und ich tat einfach so als ob nichts wäre. Vielleicht ist Tyler ja auch so gut im bett fragte ich mich. Über was dachte ich denn hier nach! Ich setze mich auf recht hin, weil der Gedanke daran und die Tatsache das sein Penis nur ein paar cm von mir entfernt waren mich relativ nervös machte. Wir sahen uns an und ich konnte seinen Blick nicht deuten. Wieso machte er mich so durcheinander? " Alles in Ordnung? " fragte er mich skeptisch und ich nickte über eilt. " Ich geh dann mal duschen" sagte ich nervös. Ich lief die Treppe hoch und schlug mir mehrere Male auf den Kopf. Was ist denn nur los hier! Ich bemerkte nicht wie ty hinter mir stand und mich beobachtete. " Sicher? " fragte er mich lachend. Nun hatte ich wirklich jede achtliche Art der Blamage getroffen. Er kam auf mich zu und küsste die stellen auf meiner Stirn die ich schlug. Ich bekam eine Gänsehaut. " Ich möchte nicht das du weinst, dich jemand verletzt und du unbeachtliches tust. Und du selber darfst dich auch nicht verletzten! " mir blieb die spucke aus dem Hals. Dieser Satz hatte mich so in Trance versetzt, dass mein Gehirn ausschaltete und ich ihn gierig meine Lippen auf seine presste. Er erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen rangten um ihre Dominanz. Er presste mich gegen die Wand und ich konnte seine Erektion deutlich spüren. Seine Lippen küssten meinen Hals. Scheint so als müsste er meinen Körper mit küssen beschenken.

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