Kapitel 31

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Es War Raymond der sein Frühstücks Tablette fallen ließ. Ich konnte halb im Schlaf erkennen, dass er einen Brief in den Händen hielt.
Er schaute mich mit einem Lächeln an.
Raymond : Boonie! Rief er glücklich
Ich streckte mich aus und sah nach Elena die langsam wieder einschlief.
Boonie: Ja bitte? Antwortete ich verschlafen.
Raymond : Sie .. wir ... du! Ich glaube es nicht! Elena.. unsere Blutgruppe stimmt über ein. Weist du was das heißt? Sie ist meine Tochter !
Geschockt schaute ich ihn an.
Raymond : Wir können eine Familie werden ! Ich glaube fest daran das wir das schaffen können. Sie uns an wir haben bis jetzt fast alles geschafft! Also was spricht da gegen das wir das nicht schaffen könnten! Meine Liebe zu dir ist geblieben, also steht uns nichts im Wege.
Ich versuchte zu realisieren was er da gerade gesagt hatte. Ich atmete tief ein und aus.
Boonie: Raymond .. flüsterte ich fast.
Er sah ziemlich irritiert aus.
Boonie: wie stellst du dir das vor? Elena sieht Taylor als ihrer Vater. Ich bin immer noch mit Taylor verheiratet. Allgemein Taylor ! Ray lass uns bitte realistisch denken, wir würden Elena echt was antun ihr auf einmal zu sagen das ihr Papa gar nicht ihr Papa ist. Und wie soll das überhaupt funktionieren? Ich mein nur weil es gerade gut läuft muss es doch nicht heißen das es auf ewig so bleibt. Und um ehrlich zu sein, abgesehen davon das das alles viel zu schnell ist, ist mir Taylor jetzt auch nicht wirklich egal. Ich werde mit ihm sprechen müssen. Er hat ein Recht darauf.
Geknickt sah mich Raymond an. Ich hatte warscheinlich gerade jegliche Hoffnung verschwinden lassen.
Boonie: sorgen wir jetzt erst einmal dafür das du wieder gesund wirst.
Er nickte mir zu.
Raymond : Boonie Bitte vergiss niemals wie sehr ich dich liebe. Nur tu mir ein gefallen solltest du jetzt gleich aus der Türe verschwinden lass mir Elena hier, wenigstens nur für ein paar Stunden. Ich weiß das ich dir im Vergleich zu Taylor wirklich nichts bieten kann. Aber bitte versuch uns eine Chance zu geben. Egal wie lange es brauchen sollte ich werde auf dich warten, mein einmal gebrochenes Herz wird durch dich wieder geheilt.
Er sah mich traurig an.
Zu dem ganzen konnte und wollte ich momentan noch nichts sagen. Ich musste erstmal hier raus und mich auf die suche nach meinem eventuell noch Ehemann machen. Ach was denke ich denn da ! Es wird wieder viel zu viel; alles auf einmal. Verdammt kann nicht einmal mein leben ganz normal verlaufen, nur ein einziges mal. Ich verlass das krankenhaus und ging zu nächst zu Dylan.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 12, 2015 ⏰

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