Kapitel 5

12.4K 232 3
                                    

[ Sorry leute das es so lange gedauert hat, ey wird ab jetzt regelmäßig geupdatet ... ♥ ]

Die Tür ging auf und Nancy kam rein. Ich sprang sofort auf, weil mit die Situation ziemlich peinlich war. " Bleib ruhig liegen!" Sagte sie lachend. Wie bitte was? Ich lieg neben ihrem Mann und es stört sie ganz und gar nicht. " Ray ich wollt nur sagen ich verbring den Rest des Tages mit Justin, wenn meine Eltern anrufen finde ne ausrede Bitte." - " Gut viel Spaß euch. " war das gerade deren ernst? Ich glaub ich bin in einem Film ! " was war das denn gerade Bitte ray?" - " sie weiß das wir was mit einander haben, wie gesagt reine zweckehe baby. " - " wie, wieso hast du nichts gesagt? " - " du hast mich nicht ausreden lassen Liebling. " ich küsste ihn stürmisch und war überglücklich. Ich hatte mir also die ganze Zeit umsonst Vorwürfe gemacht. Er hob mich hoch und ich schlung meine Beine um seine Taille. Er drückte mich gegen die Wand und ich konnte seine Erektion deutlich spüren. Er zog mein Oberteil hastig aus und seine Hand berührte meine Brust. Langsam zog er mein BH aus und er fing an, an meiner Brust zu saugen. Ich stöhnte vor Lust auf und er saugte fester dran. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und küsste ihn gierig. Er legte mich auf den Boden und beugte sich zu mir Rüber. Er küsste meinen Hals, mein Schlüsselbein und arbeitete sich immer weiter runter bis er an meiner Jeans Hose ankam und sie gekonnt von meinen Beinen strief. Seine Hand berührte die Innenseite meines Oberschenkels. Er fing an mich mit Küssen lieb zu kosten und seine Zunge berührte meine Klitories. Ich beugte ihm mein Becken einladend entgegen und krallte meine Finger in seinen Rücken. Er schob erst einen und dann den zweiten Finger in mich hinein und fing an kreilselformige Bewegung mit seinen Fingern und seiner Zunge zu machen. Es war ein unglaubliches Gefühl. " Raaaay, bitte ich will dich! " stöhnte ich auf. Und ehe ich zu ende sprach drang er fest in mich hinein. Meine Beine umschlungen ihn und meine Hand glitt über seinen Rücken. Der Höhepunkt überkam uns beide zeitnah. Ray legte sich auf den Boden neben mich und wir schauten uns schwer atmig an. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und sagte das wir das ziemlich schnell wiederholten sollten. Geschwächt stand ich auf um mir was anzuziehen und Ray tat es mir gleich. Bevor er aus meinem Zimmer verschwand küsste er mich noch flüchtig und ließ mich sehnsüchtig zurück.

Ich setzte mich an mein Keyboard und spielte irgendwelche Töne vor mich her. Ich bemerkte zwar das jemand rein gekommen war, doch realisierte es nicht richtig. Er küsste mich am Hals und ich wusste das es Ray sein würde. " Und baby was unternehmen wir heute so schönes? " - " Ich weiß nicht es ist warm, lass uns schwimmen fahren." Nachdenklich dachte er drüber nach und fand die Idee eigentlich nicht so schlecht, er führte doch bestimmt was im Schädel. Sonst hasste er es wenn ich meinen Körper angeblich ' präsentiere '. Komisch dieser junge! " Gut ich pack meine Sachen und warte unten, beeil dich!" Er strich mir kurz über die Haare und verließ danach mein Zimmer. Ich zog mein neuen neon picken Bikini an der mein Bauchnabelpiercing zur Geltung brachte. Meine Haare bund ich zu einem Zopf zusammen und ich zog mir ein Kleid an. Ich kam nach unten und ging schon richtig Tür als Ray mir leicht auf den Po klatschte. Ich streckte im die Zunge raus und wollte weiter gehen, doch da hatte ich die Rechnung ohne ihn gemacht. Er zog mich zu sich und küsste mich stürmisch. In meinem Bauch machte sich ein Kribbeln breit was nicht mehr aufhören wollte. Seine Zunge bat meinen Mund ihm den Weg zu meiner Zunge frei zu machen und ohne nachzudenken ließ ich es zu. Plötzlich schmeckte ich ein metallischen Geschmack. Er hatte in meine Zunge gebissen, ich schob ihn grob von mir weg und haute ihm auf die Brust. " Arschloch! " schrie ich und drehte mich weg von ihm um sein grinsen nicht länger mit ansehen zu müssen. ich öffnete die Tür und ging genervt die Treppen runter. Spätestens im Schwimmbad wird er sehen, was er davon hat dachte ich mir. Wir setzten uns in sein Auto und er fuhr los. Nach ca 30 Minuten kamen wir am Schwimmbad an und wir legten unsere Decke auf die Wiese. Ich cremte meinen Körper mit Sonnenmilch ein und danach Rays. Das Schwimmbad war rappel voll, also fielen wir so gut wie gar nicht auf. Ich legte mich auf die Decke um mich zu sonnen, doch Ray wollte natürlich direkt ins Wasser. Er wurf mich über seine Schulter und ich hämmerte auf seinem Rücken herum und schrie das er mich gefälligst runter lassen sollte. Im Wasser angekommen krallte ich mich an ihn, denn das Wasser war echt ziemlich kalt. Er hob mich hoch, so dass sich meine Beine um seine Hüften schlingen konnten. Seine Hände berührten meinen Hintern und meine innere Stimme verdrehte dezent ihre Augen. Wir gingen immer tiefer und verkrochten uns in eine Ecke wo nicht allzu viele menschen waren. " Ich hab Lust auf was wildes Raymond! " - " Aber sicher doch, für sowas bin ich immer zu haben!" Sagte er voller Vorfreude. Wenn er wüsste. Ich drehte mein Kopf nach rechts und links und guckte, ob uns jemand beobachtete. Meine Hand glitt seine Brust herunter und verschwand ziemlich schnell in seiner Shorts. Seine Augen leuchteten. Ich bewegte meine Hände langsam nach oben und nach unten, immer schneller und schneller. Er stöhnte jedes mal kurz auf und eher er sich versah zog ich meine Hand aus seiner Shorts und er guckte mich nur geschockt an. " Boon das kann doch gerade wohl nicht dein ernst sein, wie soll ich aus dem Wasser raus mit einer Latte?" - " Das ist wohl dein Problem Baby." Sagte ixh mit dem breitesten grinsen. Ich verschwand aus dem Wasser und legte mich auf die Decke. Super, von Ray weit und breit nichts zu sehen, endlich konnte ich mich sonnen.

Vielleicht mehr als nur SexWo Geschichten leben. Entdecke jetzt