Kapitel 6

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Eine halbe Stunde lang sah ich nichts von Raymond. Ixh dachte mir nichts dabei, er würde bestimmt gleich aus irged einer Ecke auftauchen. Ich drehte mich auf den Rücken um meinen Rücken zu sonnen. Plötzlich merkte ich wie sich jemand neben mir nieder ließ. Gut bedacht tate ich so als würde ich es nicht merken da ich mir fast sicher war das es Ray war. Die Person flüsterte mir ins etwas ins Ohr. " ich hab dich jetzt schon eine weile beobachtet, wie ich sehe bist du allein hier." Geschockt drehte ich mich um. " Nein, dass bin ich nicht. Ich will nicht unfreundlich werden aber mein Freund taucht jede Sekunde wieder auf!" Oh mein gott hatte ich Ray gerade wirklich als meinen freund bezeichnet? - " Naja, jetzt ist er ja noch nicht da." Er kam näher auf mich zu und wollte mich küssen. Plötzlich wurde er weg gezogen und ich sah Rays wütenden Blick. Oh nein er wird ihn umbringen! Rays Blick war ao zornig das jeder der das sehen würde, das weite suchen würde. " E..y.. ehm kumpel das war nicht so gemeint .. nur spa... " ohne das er zu ende sprechen konnte verpasste Ray ihm eine ins Gesicht. Dann noch eine und noch eine. Ich stand auf um Ray weg zu ziehen, doch er schubste mich bloß grob zur Seite. Jetzt bloß nicht übel nehmen Boonie, er ist gerade wütend. Ich ging auf ihn zu uhd zog an seinem Arm. " Schatz Bitte lass das sein " ach du scheiße hatte ich gerade ernsthaft schatz gesagt? Augenblicklich wurde sein Blick sanfter. Wortlos ließ er den Typen los und fing an die Sachen einzupacken und mich Richtung Ausgang zu ziehen. Er wurf alle Sachen in den Kofferraum und schaute mich nicht mal an. Ihm war noch nicht mal aufgefallen das ich immer noch nur mein Bikini an hatte. Diese stille machte mich wahnsinnig! " Ray?" Kam leicht ängstlich aus meinem Mund. " Hmm? " knurrte er. " Ehm .. ich wollte nicht das es so endet .. du weißt das ich nur Spaß machen wollte .. " - " Schon gut Boonie " sagte er kalt. Ich drückte auf einen Knopf so das Klappe vom Cabrio zu ging. Ich rutsche näher zu ihm und hielt seine Hand fest. Er schaute mich kurz an und achtete sofort wieder auf die Straße. Ich wusste ja noch nicht mals wo er hinfahren würde. Ruckartig fuhr er in die nächste Seiten Straße und hielt an. Ich rutschte wieder von ihm weg, weil ich nicht wusste was er vor hatte. Er beobachtete mich eine Weile und schaute immer noch leicht grimmig. " Hast du nicht vor dir was anzuziehen oder willst du das ich gleich alle Männern die dir auch nur einen Blick zu werfen umlege? " Ohne das ich es wirklich realisiet hatte wollte ich aussteigen um an den Kofferraum zu gehen. Ray zog mich zurück so das ich die Tür wieder zu zog. " Das kannst du sowas von vergessen! Willst du das irgendeiner dich hier direkt vergewaltigt? " - " Ray Bitte es reicht langsam" sagte ixh leicht genervt. Der hat sie doch nicht mehr alle! Er zog sein Tank Top aus und Wurf es mir auf den Schoß. " Anziehen, los. " ich verdrehte meine Augen und tat das war er sagte. " Zufrieden Mr.Aggro?" Fragte ich und zwinkerte ihm zu. " allmählich ja Mrs. Ich muss mich präsentieren! " Er und seine komplexe! Ich rutschte Rüber auf seinen Schoß ubd schaute ihn leicht verträumt an und biss mir bewusst auf die Unterlippe. Sein Finger strich mir über die Lippe so das meine Zähne sie los lassen musste. Er sah mich weiterhin an doch ich konnte seinen Blick nicht deuten. Ich machte das Radio an und ja super es lief von Shindy - Lieblingslied. Was ein Zufall. Ich musste leicht lächeln, denn irgendwie machte mich seine kalte Art total an. Ich setzte mich jetzt mit gespreitzten Beinen auf seinen Schoß. Natürlich soweit es das Auto zu lasste. Meine eine Hand glitt seiner nackten Brust herunter und die andere vergrub ich in seinen Haaren. Ich kam seinen Lippen so nah, dass ich seinen Atem spüren konnte. Ich legte meine Lippen zwar auf seine doch küsste ihn bewusst nicht. Wenn er meint hier den ober Macho spielen zu müssen, ohne mich! Ich wollte ihn, doch er sollte mich ebenfalls wollen. Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit drückte er seine Lippen fest auf meine und unsere Zungen spielten gierig miteinander. Seine Hände drückten meinen Körper ganz fest an ihn fast so als würde er mir zeigen wollen das ich nur ihm gehören soll. Als unsere Küsse immer stürmischer wurden und die Lust immer näher kam, klopfte es plötzlich an der Fensterscheibe. Vor Schreck hätte ich fast los schreien können. Ray schob mich zurück auf den Beifahrersitz und hielt meine Hand fest. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der sache. Er ließ die Fensterscheibe runter fahren und es kam ein Mann mittleren Alters zum Vorschein. " Was kann ich für sie tun Sir?" Fragte Ray ungewöhnlich nett. " Verzeihung für die Störungen, es war wirklich keine Absicht sie zu unterbrechen, doch meine Frau ist hochschwanger und mein Wagen will einfach nicht anspringen. Sie sind das einzige Auto weit und breit könnten sie mir vielleicht Starthilfe geben? " - " Klar gerne, gehen sie schon mal vor, bin sofort da. Bringen sie ihre Frau ruhig hier in mein Auto zu meiner Frau." Hat er mich gerade seine Frau genannt? Ich war bestimmt rot angelaufen. " Baby kümmer dich ein wenig um die Frau wir machen später da weiter wo wir aufgehört haben. " er gab mir einen Kuss und ich nickte. Ray stieg aus und ich saß ungeduldig auf dem Sitz und wartete auf die Frau. Wie lange braucht die denn?

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