Kapitel 24

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Elena kam rein und weckte uns somit auf.

Elena : Mummy, mummy ich muss dir was sagen.

Boonie : Was denn süße?

Elena : Wir haben eine Frau gesehen und dann müssten wir uns ganz schnell verstecken. Sagte sie noch leicht aufgewühlt.

Ty wachte langsam auf und ich lief direkt nach unten zu Dylan und Fiona.

Boonie : Was ist los?

Dylan : Nancy hat uns fast gesehen.

Erschrocken schaute ich ihn an.

Boonie : Wie bitte? Oh mein Gott. Sag Tyler Bescheid das ich mit Elena zu Raymond gehe.

Er nickte und ich zog mich schnell an. Ich nahm Elena an dir Hand und rief ein Taxi.

20 Minuten später kamen wir am Krankenhaus an.

Mit Elena auf dem Arm ging ich in Ray Zimmer rein. Immer noch war er an den Geräten dran und seine Augen verschlossen. Dieser Anblick tat unglaublich weh. Ich will wissen was los ist, ich mein es sollte doch jetzt alles viel besser werden.

Elena setzte sich auf das Bett und nahm seine Hand. Es sah so aus als würde sie ihn schon ewig kennen. Die Geräten wurden wieder lauter als Elena anfing zu sprechen, doch es schien so als wäre es nicht gefährlich.

Elena : Hallo Onkel Ray. Also ich bin Elena und ich weiß schon ganz viel von dir und ehm meine Mummy ist auch da. Und ja hallo. Sagte sie grinsend.

Ich beobachtete die ganze Situation und hätte Tränen in den Augen. Irgendwie was es Herz ergreifend aber auch schmerzhaft.

Plötzlich ging alles so schnell. Mehrere Schwestern und Ärzte sind ins Zimmer gestürmt. Ich nahm elena an meine Hand und verstand gar nichts mehr. Sie übersahen uns voll kommen und plötzlich konnte ich in Raymond's Augen blicken. Wir hielten die ganze zeit blickkontakt er versuchte irgendwas zu sagen und zeigte schließlich auf Elena. Die Ärzte gingen zur Seite und elena setze sich zu ihm und umarmte ihn nur. Tränen fließen seine Wange herunter. Unglaublich, hatte elenas stimme ihn aufgeweckt? Die Ärzte schickten uns raus und sagten das wir erst morgen wieder kommen sollen und das er dann mit uns sprechen kann.

Verstört gingen wir zurück nach Hause. Es war so komisch zu wissen das das eigene Kind möglicherweise nur durch die stimme einen Menschen gerettet hat.

Tyler saß im Wohnzimmer und wartete schon auf uns.

Er nahm Elena in den Arm und brachte sie ins Bett.

Ich setze mich aufs Sofa und versuchte alles noch mal Revue passieren zu lassen.

Wie kam ich eigentlich dazu zurück zu kommen? Das hätte alles ganz anders laufen müssen. Ich wollte doch niemals das irgend jemand zu Schaden kommt.

Es klingelte an der Tür und ich öffnete sie.

Erstaunt über die Person die es war fing ich plötzlich an zu weinen. Nach all den Jahren die Person wieder zu sehen war so ein komisches Gefühl.

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