Kapitel 2

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Ich hatte mich umgezogen und wollte gerade zur Tür raus gehen, aly Ray mich am Arm zurück zog. " Wohin willst du? " - " Zu eiber Freundin wir machen ein Mädchen Tag und wir gehen später feiern, was dagegen Arsch?" Fragte ich so süß wie es nur ging. Er beugte sich zu mir Rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange für einen Moment hielt ich meine Luft an. Wieso macht er das? Ich will ihn unbedingt aber ich muss mich noch zurück halten. " Vielleicht sieht man sich ja. " - " ja aber auch nur vielleicht. " Ich ging aus dem Haus und dir Mädels erwarteten mich schon. Ich muss jetzt einfach den Kopf frei kriegen. Als wir bei Sarah ankamen saßen wir uns gemeinsam auf das Sofa tranken ein bisschen, lachten das übliche halt. "Boon musst du heute nicht arbeiten? " fragte mich Emily und riss mich somit aus meinen Gedanken. " Nein erst über morgen wieder. "sagte ich lächelnd. " Boon wäre es ein Problem für dich wenn wir heute in deinem Club feiern gehen, weil meihe Schwester will mit kommen und die kommt nirgends anders rein. " -" Kein Problem schon gut. " der Nachmittag verging eigentlich ziemlich entspannend. Es war 21:30 und wir wollten gerade los ziehen als ich nh SMS von Jus bekam. " Süße penn heute nicht zu Hause alles weitere morgen " ich verdrehte meine Augen und beschloß später zu antworten. Durch das vor glühen am Anfang merkte ich langsam wie sich die Stimmung allmählich auf lockerte. Wir kamen am Club an und Jeffrey ( Tür steher) ließ uns alle rein, ich gab mir einen Handkuss als Dankeschön und wir standen an der Garderobe, um unsere Jacken abzugeben. Als mir plötzlich jemand was ins Ohr flüsterte und ich vor Schreck fast den ganzen laden zusammen geschrien hätte. " Prinzessin wie du schon mit bekommen hast schläft Justin heute nicht zu Hause, besser könnten wir doch heute wohl nicht anfangen. Ich freu mich drauf!" Mit offenem Mund drehte ich mich zu Ray um und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, doch er hielt mein Handgelenk fest. " Ladies ich klau euch mal kurz Boonie ich will ein wenig mit ihr tanzen " er zog mich hinter sich her, als dir anderen uns nur grinsend hinter her schauten. War das sein ernst? Und seit wann bin ich sprachlos? Ich bekam auf einmal die perfekte Idee! Er will mit mir tanzen? Spitze! Ich werd ihn so angeilen und später abblitzen lassen, perfekt! Ray der schon voll im Gange war sah mich auffordernd an ebenfalls mit zu tanzen und das tat ich auch aber wie. Ich war mit dem Rücken zu ihm gestellt und seine Hände berührten meine Taille. Ich bewegte meine Hüften langsam nach rechts und links, so dass mein Hinterteil seinem Glied gefährlich nah kommt. Er grub sein Gesicht in mein Hals und ich schaffte es nicht mehr ihm zu widerstehen. Ich drehte mich um und küsste ihn ziemlich stürmisch. Zu meinem Glück erwiderte er ihn. Ich löste mich von ihm und flüsterte in sein Ohr das er mich schnell nach Hause bringen soll, bevor ich es mir anders überlegen würde. Gesagt getan keine 20 Minuten später sind wir zu Hause angekommen. " Und was stellen wir jetzt an?" Fragte ich unschuldig. " Wir werden schmutzigen Sex haben! " mein Unterleib zog sich zusammen vor Lust. Ohja ich wollte ihn! Ich kam auf ihn zu und er trug mich so das ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Gierig küssten wir uns und fingen an uns ausziehen. Als ich in Unterwäsche vor ihm auf seinem Bett lag begutachtete er mixh von oben bis unten. " wird das heute noch was oder kann ich mir im Club einen anderen suchen gehen der es besser drauf hat? " Er presste seinen Körper auf meinen, so dass ich mich kaum regen konnte. Er küsste meinen Hals und seine Hand entfernte meinen Bh. Er küsste meinen ganzen Körper und als er an dem Saum meines Höschen ankam, kribbelte mein ganzer Unterleib. Ray war schon immer gut darin meine Lust zu steigern. Er schob meinen Slip von meinen Beinen ganz langsam und behutsam, was mich tierisch aufregte. Ich mein ich wollte ihn jetzt! " Ray hast du vorhin nicht von schmutzigem Sex gesprochen und nicht von Blümchen Sex?" Sagte ich genervt und ehe ich mich drauf gefasst machen konnte stoß er mit voller Wucht in mich hinein. Ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit kurz auf. Immer wieder stoß er hart und gierig in mich hinein. Unsere Zungen spielten kit einander. Rr war so ein guter Küsser! Er erhöhte die Geschwindigkeitund als ich dem Höhepunkt immer näher kam verlangsamte er sich wieder. " Ray!" Knurrte ich. Er mochte es schon immer mich zu schikanieren. Als ich dem Höhepunkt entgegen fieberte ließ er es endlich zu. Es war unglaublich befreiend. Ray kam ein paar Minuten nach mir und ergoss sich in mir. Er legte sich neben mir und wir atmeten beide ziemlich schwer. Ich drehte mich in seine Richtung und er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Eingekuschelt unter einer Decke schliefen wir gemeinsam ein. Mein letzter Gedanke war das ich ihn morgen fragen müsste, wieso er einfach so verschwand

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