Kapitel 27

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Ich lief so schnell es ging nach Hause. Leider wartete Tyler dort auf mich und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten.  Ich bin doch nur zurück gekommen um meine Vergangenheit ruhen zu lassen .. was soll das? Wieso spielt das Karma so gegen mich?

Tyler : Erzähl schon was so dringend war Baby und hör auf zu weinen! Es wird alles gut.

Boonnie : Nichts wird gut! Verdammte scheiße ich hasse mein Leben! Wieso, wieso nur kann nicht einmal alles rund laufen! Wieso Herr im Himmel wieso !!!!????

Tyler: Boonie, ich versteh nicht ganz.

Boonie: Wir müssen Elenas Blutgruppe bestimmen lassen. Sprich mein ganzes Leben steht auf der Kippe.

Tyler: Das werden wir nicht tun! Niemals!

Boonie: Wir müssen es leider. Raymond hat eine seltene Blutgruppe und es würde zu lange dauern sie zu finden,  Elena könnte die letzte Hoffnung sein.

Tyler: Bonnie?  (Er stockte) Es wird wahrscheinlich das schlimmste sein was ich jemals gesagt habe aber solltest du das wirklich tun kann und will ich nicht länger dein Mann sein. Sei mal ehrlich zu dir seit dem wir hier sind läuft alles nur noch Berg ab! Und nie nie fragst du mich! Du entscheidest jedes mal, nie werd ich nach meiner Meinung gefragt!

Tyler schlägt wütend gegen die Wand

Tyler: Und weißt du was mich am meisten verletzt?  Egal welches Problem auftritt du gehst zu ihm .. du fühlst dich bei ihm sicher, so sicher wie einst bei mir.

Mir liefen Tränen über meine Wange.

Boonie: Du würdest zu lassen das Ray meinet wegen stirbt? Wie, wie kannst du nur ...

Tyler: das ist also das einzige worauf du eingehst?

Ty packte mich und drückte mich gegen die Wand.

Tyler: Du ehlende Lügnerin (er spuckte mir ins Gesicht) du hast gesagt nichts könnte zwischen kommen! Und jetzt? Ich scheiß auf dich, brauchst anscheind nur den Sex von Raymond!

Ich stoß ihn weg von mir und knallte ihm eine.

Boonie: Verpiss dich und komm gar nicht erst wieder du verdammter Wichser!

Ty: Mit vollstem Vergnügen.

Ty drehte sich gerade Richtung Tür.

Boon: ach übrigens,  fick dich!

das waren meine letzte Worte an ihn.

Was traut der sich eigentlich da?

Elena kam zu mir gelaufen.

Elena: Mummy bitte du und Daddy kommt wieder zusammen,  bitte bitte! Ich bin auch ganz lieb.

Die Worte zerrten mein Herz in zwei Teile.

Boonie: süße mach dir darüber mal keine Sorgen.  Und du bist doch ganz lieb, odeeeer?

Sie nickte über eilt.

Boonie: Willst du im Krankenhaus bei Onekl Ray eine Tasse Kakao trinken?

Elena: Jaaa Mum bitte (freute sie sich)

War es jetzt richtig zu ihm zu gehen? Klar! Meinet wegen lag er da! Wir machten uns auf den Weg dort hin und als wir ankamen über kam mir ein riesen Schauer.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen!

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