Stille Nacht

1.7K 70 7
                                    

Rezos Sicht:
Vorsichtig streichelte ich seinen Rücken, was wenn er jetzt stirbt oder noch schlimmer für immer behindert ist. Ich wurde schlagartig so traurig, ich würde ihn verlieren bevor ich ihm meine Liebe gestehen konnte. Von weitem hörte ich schon die Sirene des Krankenwagen, das Blaulicht zog langsam durch die Straßen. Ich bekam alles wie gedämpft mit, alles war unscharf vor lauter Tränen. Ich sah wie die Notärzte ihn auf der Liege in den Krankenwagen einschoben und alle hektisch an ihm rumfummelten. Nach einiger Zeit kam ein Notarzt zu mir und meinte, dass sein Körper sehr allergisch auf ein Kraut reagierte und somit die Atemwege komplett geschwollen sind... Außerdem sagte er, dass ich nicht mitfahren durfte, weil ich kein Angehöriger bin. Ich solle morgen ins Krankenhaus fahren. Das alles prallte an mir ab, ich ging langsam nach Hause, alles war still in dieser Nacht alles war einfach nur leise und traurig. Ich telefonierte noch mit Viktor, der mich morgen begleiten wird, er war schockiert. Man schätzt Freunde erst, wenn man sie verliert

Tut mir leid, dass es so Traurig und kurz ist, aber ich habe heute einen schlechten Tag gehabt und will nicht einfach ein lieblose Kapitel hinklatschen, deshalb ein kurzes ♡ Teilt die Story doch mit euren Freunden, wenn ihr sie mögt 🙂

#Rezoni ist real (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt