Rezos Sicht:
Mein Kopf dröhnte, ich öffnete die Augen und war von der Helligkeit geblendet. Kurz danach wurde mir schwindelig und erneut schwarz vor Augen.
Tonis Sicht :
Tatsächlich konnte ich mein Verhältnis zu Nia wieder aufbauen, auch wenn er noch etwas gekränkt war. Ich versprach ihm, dass ich wieder öfter bei ihm bin, mich mehr um ihn kümmere und ihn nicht mehr sitzen lasse. Ja, das ist viel für die Zukunft, aber alles ist besser als Nia zu verlieren... Das größte Problem war momentan Rezo, er antwortere nur noch schwammig und seit gestern gar nicht mehr?! Auch auf meine Anrufe, reagierte er nicht. Ich machte mir Sorgen, kaum kümmert man sich um Nia geht Rezo kaputt. Es blieb mir nichts übrig, als Rezo zu besuchen und alles zu klären, schließlich war er mein Freund, den ich doch immer noch liebte. Mit dem Taxi ließ ich mich zu seiner Wohnung fahren, inzwischen hatte ich richtig Panik, und das nicht ohne Grund. Was wenn er sich verletzt hat, oder jemand ihn? Das was mich allerdings erwartete war weitaus schlimmer... Mich wunderte, dass seine Wohnungstür offen stand, weit kam ich in der Wohnung trotzdem nicht. Auf dem ganzen Parkett lagen Flaschen, Pizza-Schachteln und noch mehr Müll. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, ich hatte nicht bemerkt, dass Rezo dem Alkohol verfallen ist oder sogar schon war. Schockiert brach ich in Tränen aus, ich bin so ein schlechter Freund! Ich wartete durch das Flaschenmeer und hielt nach Rezo Ausschau. Da lag er mit geschlossenen Augen auf dem Boden und zuckte leicht. "Hey, hallo bist du wach", stupste ich ihn an, " Verlass mich doch jetzt nicht, warum tust du das überhaupt? " Er war nicht wach, die einzige neue Erkenntnis war, dass Rezo wohl schon länger todesbesoffen hier regungslos lag, da er bereits inkontinent war. Voller Angst rief ich einen Krankenwagen
Wieder mal ein Kapitel! Zur Info, Rezo hat das mit dem Selbstmord in seinem Koma geträumt. Hab jetzt zwei Wochen Ferien 📅 juhu ❤😘
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#Rezoni ist real (wird überarbeitet)
Teen FictionRezo schaute mir tief in die Augen. "Toni ist da etwas, was du mir verbirgst? Ich kann die Wahrheit verkraften." Er beugte sich vor und [...].
