Schwach aber wach

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Rezos Sicht:
Ich konnte es nicht fassen, Toni lächelte. Jetzt war der Moment, wo ich ihm die Kraft geben musste, obwohl ich selber völlig verheult und kraftlos war. Es ist schwierig einem Menschen etwas zu geben was man selbst nicht hat, dennoch setzte ich mich neben seinen Kopf. Vorsichtig massierte ich seine Hände, damit der Kreislauf in Schwung kommt und versuchte ihn auch ein wenig zu erwärmen. Dann nahm ich seine Hand ganz fest in meine und versuchte eine Art Energie Bahn herzustellen, es war unglaublich aber ich konnte es fühlen... Die Zeit verging, Tonis Mundwinkel zuckten leicht. Und dann...
Er machte die Augen auf und schaute mich geblendet an. "Toni, Toni, Toni du bist wieder da, du lebst, Toni", sagte ich leise und voller Freude. Mir liefen die ersten Tränen, als ich ihm in seine wunderschönen Augen sehen konnte. Er lächelte, schwach aber wach. Natürlich teilte ich es der Krankenschwester mit, welche meinte, dass Toni heute noch in ein normales Zimmer versetzt werde, aber noch einige Tests machen müsste. Ich werde die Nacht also hier bei ihm verbringen können. Toni war inzwischen schon viel wacher und wollte sogar schon etwas essen. Viele Ärzte meinten er hätte tausende Dinge vergessen können, hat er aber zum Glück nicht. Aber nach wie vor bin ich nicht glücklich, Toni weiß nicht, dass ich ihn liebe. Also hatte ich den Entschluss gefasst, es ihm ganz bald zu sagen. Viktor kam auch noch vorbei und lenkte mich ein wenig von meinen Problemchen ab, er war so glücklich, und das sollte ich eigentlich auch sein.

Hey Leute, heute mal kurz ich muss noch Französisch lernen  (; Das Kapitel ist ein bisschen durcheinander, aber Hauptsache Toni ist wach ! ❤

#Rezoni ist real (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt