Shades of Grey

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Einen Moment lang blinzle ich im Licht und blicke in seinen grauen Augen, die mich voller Lüsternheit fixieren. Mit beiden Zeigefingern streicht er über meine Unterlippe, dann schiebt er mir seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund, so dass ich das salzige Aroma meiner eingenen Erregung schmecken kann.

"Saugen", befiehlt er.

Gehorsam schiebe ich meine Zunge zwischen seine Finger. Hm. An seinen Fingern schmecke selbst ich köstlich. Er löst die Schnallen der Ledermanschette, dann dreht er mich so um, dass ich mit dem Gesicht zur Wand stehe, packt meinen Zopf und zieht mich un seine Arme. Er drückt meinen Kopf zur Seite und streicht mit den Lippen an meinem Hals entlang bis zum Ohr, ohne mich loszulassen. "Ich will in deinem Mund sein." Seine Stimme ist weich und verführerisch. Sämtliche Muskeln in meinem Unterleib ziehen sich in köstlicher Erwartung zusammen. Ich bin so bereit für ihn. Die Lust, die mich durchzuckt, ist scharf und süß.

Ich stöhne auf. Dann wende ich mich zu ihm um, ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn voller Leidenschaft. Fordernd schiebe ich meine Zunge in seinen Mund, schmecke ihn, erforsche ihn. Stöhnend legt er seine Hände um meine Hinterbacken und zieht mich zu sich heran. Ich küsse sein Kinn, seinen Hals, während sich meine Hände an den Knöpfen seiner Jeans zu schaffen machen. Er lässt den Kopf nach hinten sinken und bietet mir seine entblößte Kehle dar. Gierig arbeite ich mich über seine Brust nach unten vor. "Ah"

Er packt mich bei den Schultern, als ich mit einer abrupten Bewegung die Knöpfe aufreiße und mich vor ihm auf die Knie sinken lasse.

Ich hebe den Kopf und sehe seinen Blick auf mir ruhen. Seine Augen sind dunkel vor Lust, seine Lippen einen Spaltbreit geöffnet. Als ich ihn befreie und mit den Lippen umschließe, holt er scharf Luft. Ich liebe es auf diese Weise ihm Freude zu schenken. Ich liebe es, ihm dabei zuzusehen, wie er sich vor Verlangen windet, zu hören, wie seine Atemzüge sich beschleunigen, sein Stöhnen, das aus dem Tiefen seiner Kehle dringt. Ich schließe die Augen und beginne kräftig zu saugen. Meine Lippen umschließen fest seinen Penis, damit ich seinen köstlichen Geschmack und seine Begierde in mir aufnehmen kann. Sekunden später ziehe ich die Lippen über die Zähne, um ihn noch tiefer in den Mund nehmen zu können. "Mach die Augen auf und sieh mich an", befiehlt er mit rauer Stimme. Ich blicke in seinen glühenden Augen. Er reckt die Hüfte vor und füllt meine gesamte Mundhöhle aus, ehe er sich mit einer abrupten Bewegung wieder aus mir zurückzieht. Dann stößt er ein zweites Mal zu. Ich hebe die Hände und umfasse seine Hüfte. Er hält inne.

"Fass mich nicht an, sonst muss ich dich wieder fesseln. Ich will nur deinen Mund" , knurrt er. O Gott.

Ich verschränke die Hände auf dem Rücken und blicke mit vollem Mund unschuldig zu ihm hoch " Braves Mädchen", lobt er mit heiserer Stimme und lächelt mich an, während er sich aus mir zurückzieht und gleich danach ein weiteres Mal zustößt. "Sie haben einen Mund, der geradezu danach schreit, in ihm zu kommen." Er schließt die Augen. Ich presse die Lippen aufeinander und umkreise ihn rhythmisch mit der Zunge. Ich nehme ihn noch tiefer in mich auf, lasse los, wieder und wieder, und lausche seinen harschen Atemzügen.

"Hör auf", stößt er hervor und gleitet ganz aus mir heraus, so dass ich voller Sehnsucht zurückbleibe, dann zieht er mich an meinen Schultern hoch. Er umfasst meinen Zopf und küsst mich ungestüm. Seine Zunge, gierig und zärtlich zugleich, dringt in meinen Mund, dann lässt er mich unvermittelt los. Ehe ich weiß, wie mir geschieht, hat er mich auf seine Arme gehoben, trägt mich zu dem hölzernen Himmelbett und lässt mich vorsichtig darauf sinken, so dass mein Hinterteil direkt auf der Bettkante liegt. "Schling die Arme um mich! ", befiehlt er. Ich gehorche. Er beugt sich vor, stürzt sich mit den Händen links und rechts neben meinem Kopf auf und schiebt sich, nach immer stehend, langsam in mich hinein. Es ist unglaublich! Ich schließe die Augen und gebe mich voll und ganz meiner Lust hin. "O Gott, Ja. Ja. Bitte. " Ich umschlinge ihn fester und dränge mich ihm entgegen. Er stöhnt auf. Ich lege meine Finger um seine Oberarme, während er die Hüfte nach vorne schiebt, gabz langsam zuerst. Rein, raus, rein, raus. "Härter Bitte, ich bin nicht aus Glas. " Stöhnend bewegt er sich immer schneller, bis er in stetem, hartem Rhythmus in mich hineinstößt. Es ist absolut göttlich.

"Ja!" Ich drücke fester zu und klammere mich an ihm fest, als meine Lust anschwillt. Keuchend bohrt er sich ein weiteres Mal mit neuer erwachter Entschlossenheit in mich hinein ... gleich. O Bitte, nicht aufhören!

"Komm", presst er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. In diesem Augenblick explodiere ich in einem scheinbar nicht enden wollenden Orgasmus und rufe seinen Namen. Er verharrt einen Moment lang reglos in mir, ehe auch er seine Erlösung findet.

Dirty Imagines (One Direction) Ohne Anfragen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt