12.Kapitel

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Meistens spürt man nicht wir lange man schläft. Doch bei mir war das ein anderer Fall. Als ich erfuhr das meine Eltern gestorben sind und einen hysterischen Anfall gekriegt hab, beruhigte die Krankenschwester mich in dem sie mir eine Dosis vom Schlafmittel verpasst hat. Doch ich konnte jede Stunde jede Minute und jede Sekunde verspüren als ich so gesagt geschlafen hab.

Langsam bin ich wieder zu Sinnen gekommen. Langsam öffnete ich meine Augenlieder, ich sah mich um und musste feststellen das ich noch im Krankenhaus war und allein im meinem Zimmer. Leise wurde die Tür geöffnet und eine Krankenschwester kam rein zum Glück nicht die mich eingeschläfert hat sonst könnte sie echt was erwarten. Die Krankenschwester brachte mir mein Abendessen und fragte mich wie es mir geht. "Ganz ok, eigendlich." "Du kannst ruhig weinen das würden wir alle verstehen. Wen bei mir die Eltern seit zwei Wochen tod wären und ich das erst jetzt erfahren würde da wären bei mir Wasserfälle aus meinen Augen auskommen." " Sie sind schon seit zwei Wochen tod?", fragte ich mit fast keiner Stimme im Hals. "Oh nein du wusstest es nicht, omg das tut mir sooo leid." Sie versuchte mich zu trösten doch bei mir war nur das Verlangen nach dem Wissen wer der Mörder war. Keine einzige Träne floss meine Wangen runter. Die Krankenschwester ging mit einem schlechtem Gewissen raus und lies mich allein.

Nach einer Stunde kam die Polizei rein und befragte mich wann, wo, wie, was. Die typischen fragen halt. Danach durfte ich gehen.

Isaac holte mich ab Tyler war auch da aber ich würdigte ihn nicht mal einen meiner Blicke. Als wir bei mir zu Hause angekommen waren, stand direkt vor der Tür ein Mann. Er war vollkommen in schwarz gekleidet als ob er aus einer Bikergang wär. Isaac blieb stehen und drückte mich nach hinten und er bat mich am Auto stehen zu bleiben. Er aber ging zu dem Mann. Ich konnte leider nichts hören konnte nur ein beidseitiges Nicken sehen. Der Mann nickte mir zu und ging zu seinem altem Mustang und fuhr weg. So schnell ich konnte ging ich zu Isaac er konnte mir die Frage schon von den Lippen ablesen und winkte darauf ab als ob es unwichtig ist. Zusammen gingen wir rein ins Haus Isaac legte meine Sachen im Wohnzimmer ab. Ich hatte keine Lust auf irgendetwas Isaac sah es mir an und wir gingen in mein Zimmer, er trug mich die Treppen hoch weil ich noch zu schwach war. Er legte mich in mein weiches aber zugleich kaltes Bett. Küsste mich auf meine Stirn und wollte gehen. "Nein geh bitte nicht ich will nicht wieder eine Nacht alleine verbringen." Isaac zog sein Shirt aus und legte sich zu mir ich vergrub mein Gesicht in seine Brust und merkte gar nicht wie schnell ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Me and the WolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt