Während ich sein Jacket von seinen Schultern strich hielt ich Augenkontakt. Ich entfernte ihm die Krawatte und fummelte ungeduldig an seinem Gürtel herrum.
"Hey, Lou. Wir habens nicht eilig. Wir haben Zeit", flüsterte er während meine Hände von seinem Gürtel wegschob.Er küsste mich leidenschaftlich und zog ruhig mein Jacket aus. Er entfernte meine Krawatte und die Bluse, dass ich oberkörperfrei auf seinem Schoß saß.
"Du bist wunderschön."
Mir trieb es die Röte ins Gesicht. Verlegen sah ich weg. Er drehte meinen Kopf wieder in seine Richtung, dass ich in seine Augen sehen konnte. Seine Augen waren inzwischen dunkelgrün.
"So einen schönen Ehemann hab ich."
Ich grinste verlegen.
"Daran werde ich mich warscheinlich nie gewöhnen", erwiederte ich.
"Ich kann es auch nicht glauben", schmunzelte er.
Seine Hände streichten von meinen Wangen über die Schultern zu meiner Brust und machten bei den Brustwarzen halt, die er streichelte. Erregt drückte ich mich an ihn und küsste seine Halsbeuge. Seine Finger fuhren weiter über meinen Bauch bis zum Bund der Hose. Er bekam eine Gänsehaut, als ich warm an seinen Hals atmete.Ich richtete mich wieder leicht auf und zog das Hemd aus seiner Hose. Zusammen knöpften wir sein Hemd auf und ich küsste sein Schlüsselbein. Meine Lippen wanderten über seine Haut und seine Brustwarze verwöhnte ich mit meiner Zunge.
Nacheinander zogen wir uns die Hosen aus, dass wir beide nur noch unsere Boxershorts an hatten. Was er außerdem noch trug, war der Ring. Unser Ring. Seine Hände wanderten über meine nackte Haut und er brachte damit alles zum Kribbeln und Glühen.
Er legte uns so hin, dass er über mir lag und zog mir quälend langsam die Shorts aus.
Harry hielt mir seine Hand vor den Mund, aber bevor ich sie in den Mund nahm, betrachtete ich sie.
Der Ring passte perfekt an seine Hand. Leicht bewegte ich ihn hin und her.
"Er ist sehr schön, Louis." Ich nickte. Ich hatte ihn zusammen mit Liam, Niall und Zayn ausgesucht.
"Genau wie du." Er strich mit der anderen Hand durch mein Haar, ich seufzte zufrieden und sah in seine Augen.Einige Sekunden überlegte ich ob ich lieber den Ring ihm vom Finger nehmen sollte, während ich mit ihm schlief. Dann entschied ich mich dagegen und nahm seine Finger in den Mund. Nach einiger Zeit zog er seine Hand aus meinem Mund und schob den ersten Finger in mich.
Langsam bewegte er ihn in mir und in meinem Unterleib sammelte sich eine mords Hitze. Beim zweiten Finger keuchte ich, von dem kühlen Ring in mir überrascht. Mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. Das kalte Metall bewegte sich gegen meine Wand, und er bewegte sich scherenartig in mir. Das Keuchen verwandelte sich in heftiges Herzklopfen und mein Atem beschleunigte sich mit jeder Sekunde. Da entblöste auch er seine Haut komplett und positionierte sich an meiner Mitte, nachdem er seine Finger wieder rauszog. Seine warme Länge drang in mich und bewegte sich sanft in mir.Er stützte sich auf seinem Ellenbogen neben meinem Kopf ab, und küsste mich ruhig. Ich keuchte in seinen Mund.
"Nimm mich richtig, Harry. Ich zerbreche nicht."
"Nein-" Eine Denkfalte bildete sich auf seiner Stirn. Anscheinend musste er sich unglaublich anstrengen, Sätze zu bilden. Konzentriert kniff er die Augen zusammen und sah mich dann an.
"Heute nicht. Ich will dich heute lieben, nicht ficken. Ich will dass du mich spürst."
Von seinen Worten berührt und durch die sanften Stöße in mir, brachte er mich auf eine neue Welle der Lust. Ich selbst nickte nur, presste die Lippen aufeinander und bewegte mich im Takt mit ihm.
"Spürst du mich, Lou?"
"Ja", hauchte ich. Ich richtete mich leicht auf, und küsste ihn liebevoll.
"Gott, du bist so eng."
Er konzentrierte sich, und im nächsten Moment stieß er an meine empfindlichste Stelle. Ich bog den Rücken durch und gab mich ihm voll und ganz hin. Ab dem nächsten Stoß atmete ich nur stoßweise. Mein Unterleib zog sich zusammen und ich ergoss mich zwischen uns. Kurze Zeit später kam er in mir und klappte zitternd auf mir zusammen. Ich nahm ihn in den Arm, streichelte seinen Rücken und küsste sanft sein Gesicht.
"Lou. Ich liebe dich", flüsterte er gedämpft an meine Haut.
"Ich weiß, Hazza." Ich streichte behutsam durch sein Haar.
"Ich liebe dich auch. Mein Ehemann", sagte ich und lachte da ich es immer noch nicht fassen konnte.Er rollte sich von mir und ich legte mich sofort halb auf ihn, mein Kopf auf seiner Schulter und ein Bein angewinkelt auf seiner Mitte. Sanft strich ich ihm über die Brust. Seine Arme hatte er um meinen Körper geschlungen. Unser Atem wurde immer langsamer und auch mein Herzschlag schulg wieder annähernd in einem normalen Tempo. Es gab keinen Ort wo ich lieber sein wollte. Hier, bei ihm, in seinen Armen.
"Also ich wäre für eine zweite Runde", fing ich an und blickte erwartungsvoll zu ihm hoch. Er hob eine Augenbraue und ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
"Ach ja?" Begeistert nickte ich.
"Liebend gern", flüsterte er nur. Ich fuhr ihm wild durch die Haare und musste über seine Wortwahl lächeln, bevor er unsere Lippen erneut zu einem Kuss verband und ich in seinen Mund seufzte.
Er rollte sich auf mich und drückte mich sanft in die weiche Matratze. Feuchte Küsse hinterließ Harry auf meinem Oberkörper und streichelte ihn mit seinen Händen. Als er in meiner Lendengegend angekommen war, küsste er mich sanft auf die Spitze und nahm er mich in den Mund.
Seine warme Zunge verwöhnte mich und sanft bewegte er seinen Kopf auf und ab. "Das was du da tust sollte verboten werden", seufzte ich.
Ich hob meinen Kopf vom Kissen und auch er schlug die Augen auf und sah mich an. Er grinste. Mit meinem Schwanz im Mund. Das gab mir den Rest und ich seufzte erneut, nur lauter. Mein Kopf fiel wieder aufs Kopfkissen, nur um ihn Sekunden später wieder zu heben. Seine Lippen waren geschwollen vom Rumgeknutsche und seine Haare fielen ihm wild ins Gesicht. Meine Hände fuhren liebevoll durch seine Haare und liebkosten seinen Kopf. Als er noch seine Hand dazu nahm ergoss ich mich einige Sekunden später in ihn und ich nahm nur am Rande wahr, wie er die Flüssigkeit herunterschluckte. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Harry beugte sich wieder über mich und platzierte einen sanften Kuss auf meine Stirn. Dort sammelte sich bestimmt schon der Schweiß.
"Ich glaube wir sollten langsam mal schlafen gehen." Nachdenklich sah Harry mich an.
Unwillkürlich musste ich gähnen.
"Siehst du. Du bist schon müde", bestätigte er damit seine Aussage.
"War auch ein langer Tag heute", sagte ich, gähnte nochmal und hielt mir die Hand vor den Mund.
"Aber ein verdammt schöner", stimmte mir Harry zu. Ich nickte. Liebevoll küsste ich ihn auf den Mund. Ich legte mich wieder auf Harry und er schlang die Arme um mich. Zuvor hatte ich die Bettdecke über uns gelegt.
Sanft streichelten wir unsere nackten Körper während wir in einen traumlosen Schlaf drifteten.So, das wäre dann der letzte One Shot für heute. 🙌🎉Wenns euch gefallen hat dann lasst doch einen Vote oder Kommentar da.
An dieser Stelle wollte ich mich nochmal für die Reads, Kommis und Votes bisher bedanken. Das ist wirklich die einzige Motivation für mich weiter zu schreiben. Danke. 😊❤
- Bibi xx
DU LIEST GERADE
Larry Stylinson One Shots
FanfictionOne Shot Sammlung über Larry Stylinson. Ich glaube dazu muss ich nich viel sagen. :D Achso, ja es wird Smut drin vorkommen. Also: Don't like don't read.