Sooo. Hallo. Again. Ich hab da noch so ein paar OS die ich vor 3 Jahren oder so geschrieben habe und nie veröffentlich habe. Ich habe die nicht in letzter Zeit durchgelesen und ich befürchte, dass ich SEHR cringen werde wenn ich das tue, deswegen tuts mir leid falls da irgendwo Fehler oder so drin sind. Schreibt es mir dann gerne noch in die Kommentare. Ich habe in letzter Zeit wieder mit schreiben angefangen, was aber nichts mit Larry zu tun hat. Vor kurzem habe ich Agents of S.H.I.E.L.D. durchgesuchtet (bis Staffel 5) und eben dazu nur zum Spaß für mich ein paar FitzSimmons OS geschrieben. Die sind zwar auf englisch geschrieben aber falls ihr darauf trotzdem lust habt, dann veröffentliche ich sie auch gerne. Teilt es mir einfach mit. So. Das wars. Viel Spaß beim Lesen.
- Bianca xx
"Kann man dir helfen?"
Seine warmen Hände schoben sich von meinen Hüften nach vorne und verschrenkten sich vor meinem Bauch. Sein Kinn hatte er auf meine Schulter gebettet. Ich spürte seinen warmen Körper hinter mir.Konzentriert sah ich auf das Schneidebrett und entfernte das Ungenießbare von dem Hühnchen mit dem scharfen Messer. Ich ließ das Messer sinken und drehte meinen Kopf leicht zu seinem.
"Nein, danke. Ich schaffe das alleine", sage ich überzeugt von mir selbst. Hoffentlich, schob ich in Gedanken hinterher."Okay", flüsterte er und bevor er sich von mir wieder entfernte, drückte er einen sanften Kuss auf meine Halsbeuge.
Ich konzentrierte mich weiter auf meine Tätigkeit. Wieso hatte ich auch gleich so ein schwieriges Rezept rausgesucht?! Ich war total unerfahren im Kochen und da musste ich gleich eines der aufwendigeren Rezepte kochen. Ich seuftze leicht und blickte wieder aufs Rezept. Aber irgendwie wollte ich beweisen, dass auch ich leckeres Essen zaubern konnte. Wem? Harry, und auch ein bisschen mir selbst.
Gewissenhaft verrichte ich die nächsten Arbeitsschritte bis mich ein Blitzlicht unterbrach. Ich drehte den Kopf und sah Harry grinsend mit seinem Handy in der Hand."Ich konnte nicht wiederstehn. Schließlich weiß ich nicht, wann ich sowas wieder zu Gesicht bekomme", grinste er und gab einen entschuldigenden Kuss mir auf die Wange.
Ich verzog nur das Gesicht und widmete mich wieder dem Essen.
"Du siehst richtig konzentriert aus", bemerkte Harry. Ich nickte und gab nur ein "Mhm" von mir. Harry lachte. Dann war es wieder still."Du beobachtest mich", stellte ich nach einiger Zeit fest, in der ich das Hähnchen mit Mozarelle gefüllt und bemerkt habe, wie mich Harrys Blicke durchbohrten. Er lacht herzhaft. Ich schmunzelte.
"Ja, ich könnte dich den ganzen Tag anstarren", sagte er. "Egal was du tust", fügte er leise hauchend hinzu. Es würde nur noch ein Seufzen fehlen, dachte ich.
Mir wurde warm und ich war froh darüber, dass er im Moment mein Gesicht nicht sehen konnte."Ich geh mal duschen", sagte Harry hinter mir. "Willst du damit vielleicht nicht nach dem Essen warten?", fragte ich schmunzelnd ohne meinen Blick von dem Essen zu nehmen. Ich bemerkte wie er wieder hinter mir stand, mir über die Schulter blickte und seine größen Hände auf meine Hüfte legt. "Jetzt wo dus sagst- Werd ichs mir mal überlegen." Schon wieder schoss mir das Blut in die Wangen. Verdammt, was war nur heute mit mir los?!
"Okay", antwortete ich nur lächelnd.Konzentriert schälte ich die Kartoffeln während ich zu einem Lied von The Fray trällerte. Hinter mir hörte ich ein Kichern. "Du hast es ernst gemeint dass du mir die ganze Zeit zugucken könntest?", fragte ich. "Meinst du ich lüg dich an?!", fragte er stattdessen gespielt entsetzt. "Nein", flüsterte ich den Kopf schüttelnd.
Als die Kartoffeln kochten drehte ich mich um und sah immernoch Harry auf dem Küchenstuhl hocken. "Du hast echt nichts besseres zu tun", lachte ich. "Nein", erwiderte er verträumt. Kopfschüttelnd kam ich auf ihn zu und küsste ihn schnell auf den Mund. Er legte seine Hand an meine Wange und wollte den Kuss vertiefen, aber ich riss mich los und widmete meine Aufmerksamkeit wieder dem Essen.
Ich wickelte gerade den Schinken über das Hähnchen und wollte mir eine weitere Scheibe Schinken nehmen, als mir Harry die Scheibe vor der Nase wegschnappte, und sie sich in den Mund steckte. "Hey, mein Schinken!", rief ich entsetzt und stemmte die Hände in die Hüfte. "Mhm", machte er als er auf dem Schinken herrumkaut. Ich konnte nur abermals den Kopf schütteln. "Hör auf mir das Essen weg zu essen, wenn du mir schon nicht hilfst." "Ich dachte, du willst keine Hilfe?", fragt er grinsend. Ich dachte kurz darüber nach und wand den Blick wieder aufs Essen zu, um weiter zu machen. "Stimmt, verdammt", flüsterte ich leise. Harry hatte es aber gehört und grinste vom einem Ohr zum anderem. "Kannst du dir nicht eine Beschäftiung suchen? Du bist schlimmer als meine kleinen Schwestern." "Ich bin halt so gespannt, was das wird und wie es schnecken wird." "Harry, Bitte. Ich muss mich konzentrieren", flehte ich ihn an. "Okay", sagt er nun ruhiger, setzt sich zurück auf den Küchenstuhl legt beide Arme auf den Tisch und den Kopf auf seine Arme. Endlich war er ruhig.
Inruhe erledigte ich die letzten Arbeitsschritte und stampfte die Kartoffeln klein, nachdem sie fast eine halbe Stunde auf dem Herd standen und vor sich hinköchelten. Es war richtig ruhig geworden, dachte ich und vermutete, dass er die Küche verlassen und eine Beschäftigung gefunden hat. Als ich mich zum Küchentisch umdrehe, musste ich lächeln. Er war so, wie ich ihn vor einer guten halben Stunde zuletzt gesehen hatte, eingschlafen. Leise näherte ich mich dem Küchentisch und fuhr sanft durch sein weiches Haar. Sein Körper hob und senkte sich gleichmäßig und sein Mund stand leicht offen. Niedlich, dachte ich und grinste. Ich ließ meine Finger weiter durch seine Haare gleiten und flüsterte. "Harry, hey, aufwachen. Essen ist fertig." Langsam bewegte er sich und kniff die Augen zusammen. Als ich meine Hände von seinen Haaren löste, richtete er sich auf und rieb sich verschlafen und gähnend die Augen. Ich lachte leise. "Essen fertig?", fragte er schläfrig und ich nickte. "Da koch ich einmal für uns und du schläfst gleich ein", warf ich ihm grinsend vor. "Tut mir leid, Louis. Wirklich", entschuldigte er sich zerknirtscht. "Schon okay", beruhigt ich ihn.
"Ich hab den Tisch schon gedeckt", rief ich nun aus dem Wohnzimmer. "Musst dich nur noch hinsetzten."
"M-h", kam es aus der Küche. Ich grinste weiter, ging zurück in die Küche und probierte nochmal alles, bevor ich das Essen auf 2 Teller servierte und die Teller zu Harry an den Tisch trug.
"Boah. Das sieht aber lecker aus." Harry fiel vor Staunen die Kinnlade herrunter, während er auf den Teller und dann mich anstarrte. Ich grinste verlegen.
Ich überbrückte die Zentimeter zwischen uns und schloss seinen Mund, indem ich sein Kinn wieder hochklappte. Viel zu bewusst nahm Harry die Gabel an, um zu probieren. Währenddessen sah er mich eindringlich an. "Jetzt guck mich nicht so an und probier endlich", sagte ich amüsiert. Er stürzte sich fast auf das Essen. Nach ein paar Sekunden kam ein genüssliches "Mhmm" über seine Lippen. "Das Schmeckt echt gut", bestätigte er nach ein paar Sekunden später. Zum Glück, dachte ich. Dann war nicht die ganze Arbeit um sonst.
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Larry Stylinson One Shots
FanfictionOne Shot Sammlung über Larry Stylinson. Ich glaube dazu muss ich nich viel sagen. :D Achso, ja es wird Smut drin vorkommen. Also: Don't like don't read.