Drunk || boyxboy • ABGEBROCHEN

Chapter 6

Alec POV

Laut stark lallten wir im Auto hin und her und versuchten die Noten des Liedes ,Animals'von Maroon 5 zu treffen, waas uns jedoch hörbar misslang. Seit gut einer Stunde lenkte Mark nun schon den Wagen auf der Autobahn und ließ sich immer wieder von Trevor den Weg leiten. Bis lang hatte eben genannter es hervoragend gemeistert nicht ein einziges Wort über das Ziel zu verplappern, sodass die Neugier bei mir und den übrigen zwei immer höher stieg.

Ich schreckte zusammen als Jule den lang gehaltenen Ton des Leaders vergeblich versuchte nach zu ahmen, was ihm jedoch sichtlich isslang. Stattdessen hörte er sich an wie eine Ente oder etwas ähnliches, mit singen hatte es jedenfalls herzlich wenig zu tun.
Laut stark lachte Mark als er den Schrei von seinem Beifahrer hörte und verschluckte sich sogleich an der Wasserflasche, die er zu trinken versuchte. Nun fand auch mein Nachbar Spaß daran u beobachten wie Mark seinen ganzen Mundinhalt auf sein T-Shirt spuckte.
,,Ohhh Mark", stöhnte Trevor ironisch und lachte:,,Das mit dem Trinken müssen wir noch lernen, nh Kleiner!"
Als Antwort zeigte eben genannter ihm die Rückseite seiner Hand mit dem ausgestreckten Mittelfinger.

,,Ich finde es aber erstaunlich, dass er nicht trinken kann aber schon solche beleidigen Gesten, da muss unbedingt einmal eingegriffen werden. Ich meine mit solchen Kenntnissen darf er als Kind doch nicht auf die Straße. Was werden denn die anderen über ihn und seinElternhaus denken!", wisperte trevor zu mir, wobei er sic zu mir lehnte. Kichernd nickte ich und blickte in das grinsende und strahlende Gesicht des Jüngeren. Lässig fuhr er sich durch die Haare bevor er sich wieder auf seine ursprüngliche Position im Wagen zurück zog und sich ans Fenster lehnte. Etwas Ruhe war in den Wagen eingekehrt, als die beruhigende Melodie des Liedes ,Read all about it'von Emily Sandé durch die lautsprecher schalte. Lediglich Jule summte die Melodie etwas mit, doch nicht dass es stören würde. Ich wendete meinen Blick von unserem Jüngsten ab und widmete mich auch dem Fenster und ließ meinen Blick auf die neben stehenden Bäumen entlang schweifen.  Einige Minuten genoss ich den Moment der Stille, bevor ich zu Trevy's Stimme anfing zu lauschen, die den Refrain des Liedes mitsang. Automatisch veranlasste es mich zu lächeln, wenn er wollte so hatte dieser eine wunnderschöne und angenehme Stimme die zu solch welchen Balladen passte.  Doch konnte man ihm dies einreden so oft man doch wollte, er war bis heute der feste Überzeugung eine grotten schlechte Stimme zu besitzen und würde sich als sochen Gründen nicht einmal beim Schulchor anmelden, wobei ihm diese Position wirklich stehen würde.  Ich schloß meine augen und wurde von Erinnerungen eigeholt, welche wie ein Film vor meinem Auge lief:

Das Singen hatte uns an sich näher gebracht. Eines Tages nicht lang nach der Ankunft des Blonden hatte ich ihn im Mathematik Unterricht leise singen hören.  Zu dieser Zeit saß ich neben ihm, zwar hatte ich schon Notiz vom damaligen Neuling genommen, doch ein Gespräch hatte ich nie über mich gebracht. Trevor schien mir zu cool, von der ersten Minute an flogen die Mädchen auf ih und auch die ,coole'Gang machte sofort etwas mit ihm. Er schien in der Rangordnung über mir, dem stillen Jungen, zu stehen.
Doch aus welchen Gründen auch immer hatte ich ihn auf seine schöne stimme aufmerksaam gemacht doch statt sich von mir abzuwenden hatte err bloß gelcht und gemeint, dass ich lügen würde und angefangen ein Lied zu krächzen. Da musste ich lachen und so hatte er uns beide in ein Gespräch verwickelt, er als absoluter Massen Mensch, der mit absolut jedem Kontakt hatte. Noch am selben Tag waren wir beim Direktor gelandet, weil wir nicht aufgehört hatten zu plappern.
Am nächsten Tag war ich es der Mark und JUle Trevor vorstellte und seither waren wir diese Gruppe bestehende aus Trevor, Mark, Jule und anschließend noch mir. Trevor hatte mir auch im Laufe unserer Zeit offenbart wie sehr er die Zeit in der oberen Schicht doch gehasst hatte, da alles nur um Markenklamotten und Geld ging. Seit jenem Tag spürte ich, dass Trevor diese Person sein könnte auf die ich mein ganzes Leben wartete. Im freundschaftlichen Sinne natürlich!!!