Chapter 7

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Trevor POV

Still schweigend und grinsend blickte ich zu meinen Freunden, welche sich vor dem prächtigen Hotel Gebäude platziert hatten. Es schien unmöglich ihren Blick von diesem abzuwenden und auch die Kinnladen waren ihnen schon längst hinunter geklappt. Auch ich war erstaunt über die größe und mordernität des Hotels, zwar hatte ich in diesem größteils meine Kindheitsurlaube verbracht, doch der letze schien nun auch schon eine halbe Ewigkeit her. Vier Jahre gingen eben nicht spurlos an diesem vorbei.

Es war ein schönes und modernes Gebäude, frisch saniert, mit Balkons an jedem Fenster. Die sechs Stere die es hatte waren eindeutig verdient.

,,Das...wow...wie..viel..kostet?", stammelte Mark und zeigte mit dem Finger auf das Bebäude. Ich grinste und musste mir ein Lachen über Mark's Erstaunen verkneifen, ehe ich die Antwort formte:,,Was weiß ich. Du kennst meinen Vater, Finaziell weiht er mich bislang wenig ind Urlaubskosten ein. Aber ich weiß, dass er eine sehr gutw Freundschaft mit dem Besitzer dieses Hotels pflegt, vielleicht hatte er ja ein Angebot ergattert. NUn kommt aber, ich will am Abend noch raus und mich vorher noch Duschen!"

Mit diesem Worten schritten wir zum EIngang, wo wir sogleich von einem netten Mitarbeiter angehalten wurden.

,,Möchten sie, dass ich ihr Gepäck hole und das Auto abstelle, meine Herrn?", fragte dieser und lächelte uns entgegen. Fragend schaute mich MArk an, doch auf ein Nicken meiner seits entledigte er sich der Autoschlüssel.

,,Meinen herzlichlichsten Dank!"; mit einer eitlen Verbeugung marschierte er auch schon in Richtung Auto.

Voller Erstaunen blickte mich der nebenstehende Alec an und boxte mir in die Schulter:,,Du hast garnicht gesagt, dass das Hollywood ist"

Mein Herz schlug schneller als ich seinen warmen Atem an meinem Ohr spürte, sofort stellten sich mir die Nacken Haare auf und ich hatte Probleme noch Fuß zu fassen. Einen deartigen Ausdruck meiner Gefühle hatte ich bislang noch nie erlebt, sodass ich es war, der Distanz unserer Körper vergrößerte.

,,Ist etwas?", fragte Alec daraufhin und blickte auf den Spalt zwischen usn. Ich schüttelte den Kopf und lief schnurstraks auf die Eingangstür zu, den Kopf gesenkt. Dabei bemerkte ich agr nicht wie ich einem kleinen, rundlichen Herr immer näher trat und so war ich es schluss endlich, der den Zusammenprall verursachte. Unsanft fiel ich zu Boden und auch der Mann verlor sein Gleichgewicht.

Die Schlussfolgerung, dass es wohl ziemlich lustig ausgesehen haben müsse, zog ich daraus, dass ich im Hintergrund vier lachendde Männerstimmen vernahm.

Noch im gleichen Moment rappelte ich mich auf und blickte hinüber zum Herrn, welcher auch langsam wieder auf die Beine kam.

,,Das tut mir leid, das wollte ich nicht!"; entschludigte ich mich, as ich ihm freundlich die Hand entgegen hielt. Dankend nahm er sie an, doch noch in der Bewegung des Aufstehens erhellte sich seie Miene.

,,Junge bist du groß geworden. Trevor, du warst doch so ein kleiner beim letzen Mal", mit diesen Worten fiel er mir um die Arme, was mich angesichts seiner Körperrgröße in die Knie zwang. Verwirrt ließ ich mich hängen udn machte nicht den Anschein seie Umarmung zu erwiedern, wie sollte ich auch, wer war das.

,,Erinnerst du dich etwa nicht mehr. Antonio. Onkel Antonio!", zog der Alte mich aus der Umarmung und sprah mit einem italienischen Akzent weiter:,,Hat das Alter solche Spuren hinterlassen, Junge erinnerst du dich nicht mehr an deinen Antonio"

Nach einigen Sekunden der Stille ging nun auch mir ein Licht auf:,,Bist du es wirklich?", meinte ich lachend und blickte auf Antonio, in früheren Zeiten hatte ich oftmals mit seinem Sohn gespielt, als dieser hier arbeitete.

,,Ja na also geht doch. Wer sind denn die drei jungen Männer bei dir?", fragte Antonio und zeigte auf Alec, Mark udn JUle, weche ich mit einem Pfeifen rüber winkte.

,,Das sind Alec, Mark und Julian. Jungs das ist Antonio, der Vater von meinem Urlaubsfreund Frederico. Antonio besitzt das hier.", stellte ich Antonio den drei vor.

,,Was ist denn euer Zimmer Jungs?", fragte Antonio und fragend an, jedoch zuckte wir bloß die Achseln. Mit diesen Worten wurden wir ins HOtel zur Rezeption geschlieffen woe Antonio unsere Daten eingab.

,,Dein Vater hat angerufen, aber gar nicht gesagt WIE groß du geworden bist. Aber so ist es nunmal, Fede ist auch groß geworden, vor allem in den letzen Jahren hat er einen Sprung hingelegt. ", murmelte Antonio an der Rezeption. Ich lächelte und erfragte sogleich den Wohlstand von Fede.

,,Gut. Gut geht es meinem Jungen. Er arbeitet hier nebenbei, ist allerdings gerade weg. Vielleicht besucht du ihn mal, er könnte euch die Ecken der Stadt zeigen die für euer Alter geeignet sind!", auf dieses ANgebot ging ich ein und meinte Fede hoch zu schicken, sobald dieser wieder im Hause war, sobald ich die Schlüssel bekommen hatte.

Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar an was für einen Ort Frederico uns führen würde.....





So habe dieses Wochenende noch ein Kapitel geschrieben, als kleien Entschuldigung für die große Pause. Ich weiß sie sind jetzt wieder unintressanter, doch ab dem nächsten Kapitel geht es richtig los. Jedoch habe ich wieder eine Frage an euch, die wichtig is zu beantworten. Da ich vor habe das Geschehen der Nacht zu beschreiben, soll ich auch ins intime gehen oder die Geschichte da abbrechen und dann am Morgen fortsetzen? Es wäre hilfreich wenn ihr mir diese Frage ebantworten würdet. <3 <3< <3

Drunk || boyxboy • ABGEBROCHENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt