"Overwatch, ich kann sie nicht sehen!""Das kann nicht sein, dein GPS Signal ist genau auf ihrem und laut den Bauplänen gibt es kein Untergeschoss!" verzweifelt tippt Felicity auf der Tastatur ihres Computers herum mit dem Ziel die Geiseln zu finden. Auf einmal meldet sich eine allzu bekannte Stimme: "Oh wie reizend, ihr zwei. Ihr glaubt ihr könntet mich dieses mal besiegen? Ganz allein? Oliver, du bist dümmer als ich geglaubt hätte. Es gibt keine Geiseln. Ihr seid darauf reingefallen.""Slade! Warum bist du nicht mehr auf Lian Yu?""Kleiner, ich hatte dir ein Versprechen gegeben. UND ICH HALTE MEINE VERSPRECHEN! In der Zeit, die du hier verschwendest haben meine Verbündeten Felicitys Signal verfolgt. Sie wird in ungfähr zehn Minuten hier bei mir sein, während du, Kleiner, deine Zeit eingesperrt in diesem Gebäude verbringst. Ach, du musst dich eigentlich gar nicht bemühen, du weißt genauso gut wie ich, dass du mehr als zehn Minuten fährst, wenn du Felicity retten willst. Sie wird dann schon längst bei mir sein und wie willst du herausfinden, wo ich mich befinde, wenn ich den "Überblick" (Anspielung auf Felicitys Tarnnamen Overwatch) habe "Schallendes Lachen erfüllt den Raum. Es ist kein nettes oder freundliches Lachen. Es ist das fiese Lachen, welches man von so vielen Bösewichten kennt. Da schaltet sich Felicity ein: "Bitte hör auf über mich zu reden, als wäre ich nicht da!; Oliver, Er ist nicht da. Es sind nur Lautsprecher. Du bist allein.""Oh Süße, du wirst bald nicht mehr da sein. Aber keine Angst, ich werde dich nicht töten, jedenfalls noch nicht. Aber ich werde dir weh tun, oh ja sehr weh tun, sodass du dir wünschst du wärst tot!Allerdings lasse ich eventuell mit mir reden, falls Oliver mich bittet, damit aufzuhören. In diesem Moment, habe ich mein Ziel erreicht und den Mann unter der Kapuze gebrochen. Felicity Smoak, es ist wirklich ein bedauernswerte Verschwendung.""Wag es nicht mich anzufassen, du wiederlicher Mistke..."Ruft Felicity bevor ein Schrei ertönt, der durch Mark und Bein geht. Es ist Felicitys Schrei. "Felicityyy!" Der verzweifelte Ruf Olivers. Inzwischen ist er schon auf dem Weg ins Versteck. Er benutzte einen Sprengfeil um aus dem Haus zu entkommen. Als er schließlich im Versteck ankommt, ist es leider schon zu spät. Felicitys Brille liegt auf dem Boden und ihr Stuhl ist umgekippt. Oliver sinkt zu Boden und fängt an zu weinen. "Es ist alles meine Schuld! Ich hätte sie nie allein lassen sollen. Als sie mich brauchte, war ich nicht da." Da meldet sich Felicitys Computer. Auf dem Bildschirm ist der Standort Slades Operationsbasis zu sehen. Gleich neben diesem Fenster ist das Bild einer Überwachungskamera im inneren zu erkennen. Dort sieht er Felicity, welche bewusstlos in einem Käfig liegt. Sein Herz pumpt einen Schlag schneller. Augenblicklich erscheint Wilson im Bild. Er schließt die Käfigtür auf und zerrt Felicity nach oben."Felicity Smoak, so tapfer und doch so schwach!" Felicity schlägt langsam ihre wunderschönen Augen auf. "Du wirst damit nicht durchkommen!" Plötzlich entdeckt Slade die Videokamera. "Oliver! Deine Kleine ist klüger als ihre Haarfarbe erlaubt! Denk nicht, dass du mich damit besiegst. Egal ob du meine Leute tötest, mich tötest, ich habe das Licht deines Lebens, deine ganze Hoffnung. Und ich werde sie dir nehmen. Ich erwarte dich. Du hast eine Stunde Zeit herzukommen und um einen kurzen Tod für sie zu flehen."Mit diesen Worten richtet er die Waffe auf die Kamera. Felicity ruft: "Oli, tu es nicht! Bitte nicht wegen mir! Ich..." Die Verbindung bricht ab, als die Kugel durch das zarte Glas der Kameralinse dringt.
DU LIEST GERADE
Never let you go
FanfictionFelicitys Perspektive Es gibt nur noch ihn und mich. Oliver und Felicity. Aber kein Olicity. Das hat er verbockt als er seinen Sohn vor mir verheimlicht hat. Trotzdem liebe ich ihn. Eigentlich bin ich ihm nicht mehr böse, ich will nur nicht mehr ent...