Olivers Perspektive
Nach einer Weile lösen sich unsere Lippen von einander. Wir schauen uns noch lange tief in die Augen. Dann stehe ich auf und reiche meinem Mädchen die Hand, um ihr aufzuhelfen. Ich frage sie: "Heißt das, du gibst mir eine zweite Chance und wir versuchen es noch einmal?" "Ganz genau das." sagt die schönste Frau der Welt und drückt ihre Lippen erneut auf meine. Ich glaube ich motiere gerade von Zerrissenheit zu purer Zufriedenheit. Diese Frau macht mich gerade zum glücklichsten Mann der Welt."Ich muss dir etwas sagen." platzt es aus mir heraus "Das gibt mir das Gefühl, dass du wenigstens diesmal ehrlich zu mir sein wirst, also erzähl." "Slade Wilson ist entkommen. Ich musste mich entscheiden ihn töten oder dich retten. Eine Entscheidung zwischen Dunkelheit und Licht." "Und du hast dich für Licht entschieden. Ich bin nicht begeistert, dass er wegen mir die Möglichkeit bekam, zu fliehen, aber wir werden einen Weg finden, Slade Wilson in die Schranken zu weisen. Gemeinsam! Ich werde zu dir stehen, für immer. Weil wir zusammen gehören. Bitte lass mich nie mehr gehen!" "Ich habe dich so sehr vermisst, mein Engel" Ich drücke ihr einen Kuss auf das Haar. Eine Träne fließt ihre Wange entlang. Ich wische sie mit dem Daumen weg und verspreche ihr: "Ich werde dich immer beschützen und immer bei dir sein, dich nie mehr anlügen, nie mehr Geheimnisse vor dir haben."
Hand in Hand kehren wir als Päärchen heim.
Die nächsten Wochen sind wundervoll. Felicity und ich unternehmen alles gemeinsam und ich bin weider in unseren Loft eingezogen. Mein Leben ist viel aufregender geworden. Als Bürgermeister von Star City habe ich bis jetzt so einiges bewirkt. das Erste Mal seit Ivy Town bin ich einfach mal wieder glücklich. Morgen muss ich eine Rede halten und Pressekonferenzen bestehen, obwohl mein Geburtstag ist. Ich habe keine Zeit ihn zu feiern, aber seit ich wieder mit Felicity zusammen bin, hat sich alles geändert. Ich feiere jeden Tag, Ich feiere das Leben, ich feiere unser gemeinsames Leben und genieße jede Minute mit dem wichtigsten Menschen in meinem Leben.
Felicitys Perspektive
Morgen ist Olis Geburtstag und ich habe vor ihn unvergesslich zu gestalten. Meine Mutter hilft mir den Loft zu dekorieren, während er seinen Bürgermeisterkram erledigt. Meine ganz besondere Überraschung wird sein, unser altes Team in die Stadt zu holen. Dazu zählt auch Sara. Es wird langsam Zeit ihr über das tragische Ende ihrer Schwester zu berichten. Aber darüber mache ich mir jetzt keine Sorgen.
Das Telefonat mit Diggle
F: Felicity
D: DiggleF: Hey John!
D: Hallo Felicity, was gibt's?
F: Ich wollte dich, Leyla und Sara zu Olis Geburtstag einladen!
D: Aber Oliver hat doch morgen Geburtstag, oder!?
F: Ja, dass ist das Problem. Es ist sehr, sehr kurzfristig. Ich dachte das ist vielleicht für einen alten Freund zu machen.
D: Ja, Ja klar. Natürlich kommen wir!
F: Also, sehen wir uns morgen in unserem Loft? Ich möchte ihn gern überraschen!
D: Euer Loft? Heißt das... Oliver und du seid...
F: Ja, wir sind wieder zusammen!
D: Das heißt ihr habt es überwunden? Das freut mich wirklich sehr für euch!
F: Dankeschön. Also, bis morgen!
D: Bis morgen.Das Telefonat mit Thea
F: Felicity
T: TheaT: Hier ist die Mailbox von Thea Queen. Ich stehe zurzeit nicht zur Verfügung. Wahrscheinlich rette ich gerade die Welt oder schlafe. Wenn du möchtest, hinterlasse doch eine Nachicht nach Piepton: *Piep*
F: Hey Thea, du scheinst gerade beschäftigt zu sein. Kannst du morgen in Star City sein? Du weißt schon, wegen Olis Geburtstag. Ach, und könntest du bitte Roy Bescheid sagen? Bitte haltet es geheim. Ich möchte für Oliver eine Überraschungsparty veranstalten. Machs gut.Das Telefonat mit Sara
F: Felicity
S: SaraS: Hey Felicity, was neues? Überfällt ein neuer, großer Gegner Star City?
F: Naja so ähnlich. Oli hat Geburtstag.
S: Oh
F: Ja und ich wollte fragen, ob du morgen hier in Star City sein kannst.
S: Ja, na klar! Also bis morgen
F: Ja bis morgen...Felicitys Perspektive
Ich freue mich riesig, dass alle die ich erreicht habe, zugesagt haben. Oliver wird sich sicher auch sehr freuen. Aber Schuldgefühle habe ich trotzdem, weil ich Sara nicht von Laurel erzählt habe. Es ist ihr Recht es zu erfahren und sie ist auch stark genug. Aber ich bin es nicht...
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Never let you go
FanfictionFelicitys Perspektive Es gibt nur noch ihn und mich. Oliver und Felicity. Aber kein Olicity. Das hat er verbockt als er seinen Sohn vor mir verheimlicht hat. Trotzdem liebe ich ihn. Eigentlich bin ich ihm nicht mehr böse, ich will nur nicht mehr ent...