Teil13- Ende gut, Alles gut

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Felicitys Perspektive


Sie sind schwanger!" "Was?! Das ist unmöglich, das kann nicht sein! Sie irren sich!" "Miss Smoak ich weiß ganz genau was ich tue. Warum sind sie sich so sicher, dass sie nicht schwanger sind?" "Vor gut einer Woche hatte ich den selben Verdacht und habe einen Schwangerschaftstest gemacht. Er hat negativ ausgewertet!" "Mh das ist wahrlich seltsam. Sind sie sich sicher, dass er nicht durch Irgendetwas beeinflusst wurde?" fragt er mich. "Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß gar nichts mehr. Ich darf nicht schwanger sein! Was soll ich jetzt nur machen???" "Ich nehme nicht an, dass sie das Kind loswerden wollen?!" "Nein natürlich nicht. Es ist ja schließlich mein Kind. Und Olivers Kind..."

Immernoch K.O. von diesem Schock gehe ich heim. Dort setze ich mich auf das Sofa und weine. Jetzt ist es so weit, es kommen keine Tränen mehr. ich gehe mich im Badezimmer frisch machen und setze mich dann wieder zurück auf das Sofa. Dann kommt Oliver nach Hause. Er sieht mich wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa hocken. Schnell setzt er sich zu mir und ich schaue zu Boden. Er drückt mein Kinn hoch und schaut mir in die Augen. "Felicity, Liebling, was ist denn los?" Ich antworte: "Oliver, es ist etwas passiert!" "Du kannst mir alles sagen!" "Oliver, ich bin schwanger!" sage ich leise. "Das ist doch toll!" jubelt Oliver. "Nein eben nicht. Wir können ihm keine gute Kindheit bieten, es wird immer ein potientielles Angriffsziel bleiben." "Das stimmt. Aber wir schaffen das! Gemeinsam!" Ich schaue ihn glücklich an. Da steht er auf und sagt: "Das müssen wir feiern" und holt zwei Gläser und eine Rotweinflasche aus der Küche. Dann ruft er aber: "Oh, hätte ich fast vergessen, kein Alkohol für dich!" Wir lachen beide.

Am nächsten Tag, besuche ich meine Mum, um ihr von meiner Schwangerschaft zu erzählen. Sie öffnet die Tür und mustert mich von oben bis unten. Dann sagt sie: "Irgendwas stimmt mit dir nicht. Willst du mir etwas sagen?" Ich weiche ihr aus und frage: "Wollen wir uns vielleicht dafür hinsetzen?" Sie bittet mich herein und weist mir einen Platz auf ihrem Sofa zu. Dann holt sie 2 Gläser und einen Wein aus ihrem Wandschränkchen aber ich sage sofort: "Kein Alkohol für mich! Hast du Wasser da?" Meine Mum sieht mich verdutzt an, holt mir aber ein Glas Wasser aus der Küche. Dann setzt sie sich zu mir und fragt mich aufdringlich was mit mir los sei. Ich hole tief Luft und beginne zu sprechen:"Du wirst Großmutter..." Sie kreischt auf und und springt wie verrückt im Zimmer herum und ruft dabei: "Ich werde Großmutter! Ich bekomme einen Enkel. Oder eine Enkelin. Oh bitte las es eine Enkelin sein. Obwohl ein Enkel ist auch schön! Oh mein Gooott!!!"

So kenne ich meine Mutter. Und ich bin einfach Glücklich. Ich freue mich über das was war, ist und auf das was noch kommt.



Sooo! Ich weiß wie unregelmäßig ich dieses Buch geschrieben habe und, dass es nicht zu den längsten Büchern gehört, aber ich möchte gern mehrere Bände daraus verfassen aber es ist nicht gesagt, dass der 2. Teil noch 2018 raus kommt. Aber ich bemühe mich. Schaut doch bitte bei meinen anderen Geschichten nach falls es euch interessiert und ich freue mich über Feedback! Damit verabschiede ich mich!

Bye!


Never let you goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt