Felicitys Perspektive
Als ich Team Arrow alles geschildert habe, machen wir uns sofort an die Arbeit, Oliver zu finden. Wir arbeiten Tag und Nacht jede einzelne Sackgasse durch. Bis jetzt ohne Erfolg.
Oliver Perspektive
Ich bin in einem dunklen, feuchten Keller gefesselt. Ich kann meinen Körper kaum bewegen. Mein allererster Gedanke ist Felicity. Geht es ihr gut? Mir ist egal was mit mir passiert, Hauptsache Felicity geht es gut... Plötzlich kommt Ein Mann in den Keller: "Oh Oliver, du bist wach! gut, gut. Wir sollten anfangen" Er nimmt ein Gerät aus seiner Tasche: "Operation Overwatch eingeleitet" Ich rufe verzweifelt: "Was ist mit ihr?! Was ist mit Overwatch?!? Was ist mit Felicity?!?" "Bis jetzt noch Nichts. Ihr liebt euch sehr stark. Felicity wird entscheiden, wer von euch mehr leiden wird. Stellt sie sich, lasse ich euch noch ein wenig Zeit zusammen und werde sie dann vor deinen töten. Ist sie klug, was ich erwarte, weil sie ja denken sollte, dass du sie verlassen hast, stellt sie sich nicht. Dann werden wir sie holen und dich vor ihren Augen töten. Dann lassen wir sie frei. Mister Queen, was ich damit sagen wollte, einer von euch beiden wird sterben!" "Und das wird nicht sie sein!!!" "Das hoffe ich auch" mit diesen Worten verlässt der Fremde den Raum. Ich sinke auf den Boden und kann nur noch beten...
Felicitys Perspektive
Ich muss draußen Luft schnappen, denn ich habe so eine Angst um meinen Freund. Auf einmal bekomme ich einen Anruf von einer unterdrückten Nummer. In der Hoffnung, es könnte Oliver sein, gehe ich ran. Eine verzerrte Stimme sagt: "Hallo Overwatch! Oder soll ich sagen... Felicity! Ich habe deinen Oliver. Du hast vier Stunden. Entweder du stellst dich und bekommst kurz Zeit mit ihm und wirst danach sterben, oder du tust es nicht und er wird sterben, was keine Tragödie wäre, vergiss nicht, dass er dich verlassen hat!" "Oliver hat mich nicht verlassen. Ich glaube an ihn. Er würde mich niemals verlassen!" "Wenn du dieser Meinung bist, komm bis in 4 Stunden zum verlassenen Gefängnis in den Glades." Der Fremde legt auf.
Was soll ich nur tun??? Oli sterben lassen kommt nicht in Frage, also werde ich mich stellen. Ich schreibe einen Zettel auf dem Steht wo ich bin und was ich vorhabe. Ich hinterlege ihn in unseren Loft. Dann nehme ich den Schlüsselanhänger den ich Oli geschenkt habe und mache mich auf den Weg in die Glades.In den Glades
Ich betrete das Gefängnis. Es ist gruselig und ein kalter Schauer huscht mir über den Rücken. Alle meine Haare stellen sich auf. Ich rufe: "Ich bin da, wo ist Oliver?!" 2 Silhouetten welche eindeutig zu Frauen gehören, tauchen aus der Dunkelheit auf. Sie durchsuchen mich, haben aber nichts gefunden. Dann lassen sie mich zu ihrem Boss: "Oh Felicity, was eine Verschwendung... Es hätte mir weitaus mehr Spaß gemacht, Queen zu töten, aber ich besitze Ehre." Er öffnet eine doppelt verschlüsselte Tür und lässt mich hindurch. Er schließt sie gleich hinter mir. Ich rufe: "Oli?... Oliver? Schatz???" Ich bekomme eine Antwort: "Felicity Liebling, was machst du hier??? Du solltest nicht hier sein. Ich muss sterben, nicht du!" Ich falle meinem Freund um den Hals und er drückt mich fest an sich. "Ich wusste sofort, dass du mich nicht verlassen hättest..." "Ich liebe dich und das habe ich dir letztends ausdrücklich gesagt. Und was ich noch gesagt habe: Ich werde dich immer beschützen und niemals zulassen, dass dir jemand etwas antut. Ich verspreche dir, wir werden einen Weg finden, von hier zu entkommen." "Bitte Oliver, bitte lass mich nicht allein" weine ich. "Ich habe dir versprochen dich niemals allein zu lassen." Ich schaue ihn an: "Schatz, kannst du bitte deinen Minibogen aus meinen Haaren nehmen?" Er küsst mich "Felicity, du bist genial" Er zieht mich an sich und drückt seine Lippen auf meine und in diesem Moment konnte ich die Situation in der wir uns befinden fast vergessen.
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Never let you go
FanfictionFelicitys Perspektive Es gibt nur noch ihn und mich. Oliver und Felicity. Aber kein Olicity. Das hat er verbockt als er seinen Sohn vor mir verheimlicht hat. Trotzdem liebe ich ihn. Eigentlich bin ich ihm nicht mehr böse, ich will nur nicht mehr ent...