Flashback(Momos Sicht):
"Was?!" Taehyung war ziemlich wütend, da ich ihm zu erklären versuchte, dass das mit uns nichts werden würde. "Versteh es halt Taehyung, das mit uns wird nichts." "Warum? Hast du einen Anderen? War das alles nur Spaß für dich? Ist es, weil ich so oft weg war? Es tut mir leid. Ich liebe dich Momo, gib mir noch eine Chance, bitte. Ich werde alles tun." Ihm viel eine Träne hinuter, gefolgt von Dutzenden.
War das ein Scherz? Er war doch derjenige, der mir nichts erzählt hat. Nicht davon, dass er ein Star werden würde und als Star darf er keine Freundin haben.
"Wie stellst du dir das vor? Einfach von neu anfangen und alles vergessen? Taehyung ich kann das nicht, vorallem nicht wenn ich weiß, dass du mich nur verletzten würdest."All die schönen Erinnerungen...
"Wieso bist du dir da so sicher? Ich würde alles für dich aufgeben, sogar meine Familie, um mit dir glücklich zu sein." Nun begann auch ich zu weinen "Wirklich alles? Auch deine Musikkarriere?" Er starrte mich fassungslos an. "Du-du weißt es?" Er zitterte am ganzen Körper. "Wie? Woher?" "Ich habe meine Eltern belauscht" Ich senkte den Kopf, ich konnte ihm nicht in die Augen schauen. Ich hatte zu viel Angst. Angst vor seiner Reaktion und Angst vor seinen Worten, die jetzt über seine wundervollen Lippen kommen würden. "Das ändert nichts!" "Doch Taehyung! Ich weiß, wie sehr du deine Familie liebst und wie stolz du sie machen willst. Außerdem will ich nicht der Grund dafür sein, dass du das Singen aufgibst. Ich werde nicht der Grund sein!" Ich drehte mich um und wollte gehen, doch er packte mein Handgelenk. "Was kann ich tun, damit du mir verzeihst, dass ich dich angelogen habe?"
Nein, tue das nicht....
Mein Herz schrie vor Schmerz. Es wollte zu ihm. Zu meiner ersten großen Liebe. Doch ich konnte ihm die Chance auf ein Leben als Star, indem er das tun konnte, was er schon immer wollte, nicht wegnehmen. Ich musste ihn gehen lassen...
"Sprich mich nie wieder an und erfülle deinen Traum." Ich verdeckte mein Gesicht hinter meinen Haaren, damit er meine Tränen nicht sah. "Das meinst du nicht ernst! Sag mir, dass du das nicht ernst meinst!" schrie er frustriert. Er wusste nicht mehr weiter und das war gut. Ich war schon immer sturer von uns beiden. Und ich würde ihn nicht weiter auf seinem Weg abhalten. Ich hatte mich fest entschlossen! "Doch!"
In diesem Moment brach für mich eine Welt zusammen. Er starrte mich nur fassungslos und traurig an. Und dann geschah es. Sein Gesichtsausdruck änderte sich zu eiskalt. "Gut, wenn du es so willst. Ich wünsche dir noch ein schönes Leben." Und schon war er weg. Ich ließ mich auf den dreckigen Boden fallen und ließ nun meinen Trainen freien Lauf. Nun würde ich ihn nie wieder sehen und selbst wenn, wären wir in zwei verschiedenen Welten.
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Unforgettable Love (Jungkook ff)
أدب الهواة"Yah Jungkook, lass mich los, du tust mir weh!" versuchte ich mich zu befreien, doch er lief einfach weiter, bis wir an einem Raum angekommen waren und er die Tür abschloss. So langsam bekam ich Angst. Er drehte sich wütend zu mir um und kam auf mic...