Confident - Justin Bieber FF

Kapitel 11

 Kath POV.:

‘‘Ryan Butler? Der Ryan mit dem du gestern rumgemacht hast?‘‘ Augenverdreht nickte sie als Bestätigung auf meine Frage. ‘‘  Ok, und warum sollte ich jetzt auch mit kommen?‘‘ – ‘‘Eeh ja witzige Geschichte, also als er mich vorhin am Telefon zu sich eingeladen hat, meldete sich im Hintergrund auch Justin und meinte ich solle meine heiße Freundin mitnehmen, wenn ich will das Ryan und ich ungestört bleiben wollen. Ja und da hab ich halt gemeint ich werde versuchen dich zu über..‘‘ weiter kam sie nicht, weil ich ihr ins Wort sprach. ‘‘Nein, vergiss es! Geht in ein Hotel oder so. Ich werde ganz bestimmt nicht mitkommen!‘‘

‘‘Ich hasse dich.‘‘ sagte ich zu meiner Besten Freundin, während wir im Auto saßen. Ja sie hat mich überredet, aber zu meiner Verteidigung, sie ist echt gut darin. ‘‘Ich liebe dich auch baby‘‘sagte sie mit einem triumphierenden grinsen im Gesicht. Die restliche Autofahrt redeten wir nicht. War mir aber auch recht, denn ich musste mich jetzt psychisch darauf vorbereiten. Erstens das Mandy und Ryan sich gleich sofort die Zungen den Hals schieben, direkt in sein Zimmer gehen und sonst was da oben machen und zweitens das ich dann alleine, in einen fremdem Haus, mit Justin den Tag verbringen muss, obwohl ich mir was besser vorstellen konnte. Mandy ist mir was schuldig!

Ich wurde von einem Knall aus meinen Gedanken geweckt. Mandy ist grad ausgestiegen und wartete vor dem Auto auf mich. ‘‘Ab in die Hölle‘‘ flüsterte ich vor mich hin, während ich ausstieg. ‘‘Wird schon lustig werden‘‘ sagte Mandy grinsend, so als hätte sie mich grade gehört. ‘‘Ja bestimmt‘‘ sagte ich sarkastisch, worauf sie mal wieder ihre Augen verdrehte.

Mandy wollte gerade klingeln, als die Tür plötzlich auf aufgerissen wurde. Ryan zog Mandy an ihrer Taille an sich, und wie ich es mir gedacht habe, steckten sie sich die Zungen in den Hals. Er zog sie mit rein und dann die Treppen hoch. Ich war von nun an wie Luft für sie. Mal wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als jemand sich räusperte. Naja nicht irgendjemand. Es war Justin. Schon dieses dreckige Grinsen von ihn nervte mich. Es sah zwar sexy aus, aber es von ihm zugeben niemlas. Dann würde er sich noch geiler fühlen. Ich verdrehte meine Augen und betrat die Wohnung.  ‘‘Dir auch einen schönen guten Tag babe‘‘ sagte Justin, während er die Tür schloss und mich ins Wohnzimmer führte. ‘‘Für dich immer noch Kath, Bieber‘‘ – ‘‘Babe hört sich besser an, Collin.‘‘ antwortet er und betonte dabei meinen Nachnamen. Ich schaute ihn einmal genervt an und setzte mich an auf die Couch. ‘‘Willst du was trinken?‘‘ unterbrach Justin die stille. ‘‘Ne danke.‘‘ antwortete ich ihm auf seine frage. ‘‘Sag mir bescheid, wenn du was haben willst.‘‘ zwinkerte  er mir zu.

Wir guckten eine weile Tv, bis ich merkte das Justin immer wieder nähr zu mir ran rückte. Und ich verfluchte mich in dem Moment,  mich genau an den Rand gesetzt zu haben, das ich mich nicht, wie er, weg rücken könne. Er rückte und rückte immer nähr zu mir, bis er schließlich neben mir saß. Er hat hatte wieder dieses dreckige Grinsen im Gesicht, als er einen Arm um mich legte. Ich wollte gerade seinen Arm wegnehmen, als er mit der anderen Hand meine Hände festhielt und sich zu meinem Ohr beugte. Mein ganzer Körper bekam eine Gänsehaut, als plötzlich Justin mir einen Kuss an meinen Nacken hinter lies und mit einer sexy rauen Stimme sagte ..