Es sind Sommerferien und Katies Eltern fällt nichts besseres ein, als sie nach Derry zu ihrer Tante zu schicken.
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Zweiter Teil: The Loversclub.
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Eine Fanfiction von dem Film ES.
Ein par Abänderungen, aber sonst ähnlich wie der Film.
Als ich am Bahnhof anreiste, kam mir schon im Stechschritt meine Tante entgegen: „Katie liebes, schön, dass du da bist.", mit einer einladenden Geste sagte sie feierlich „Willkommen in Derry!"
ich blickte mich skeptisch um. So toll war es hier jetzt auch nicht.
Aber da Tante Holly sich so freute, setzte ich ein gezwungenes lächeln auf und ging auf sie zu, um sie zu umarmen.
„Ich nehme dir einen Koffer ab, dann ist es nicht mehr so schwer." meinte sie und schon liefen wir zum Auto.
„Dir wird es hier sicherlich gefallen, Derry ist wunderschön!" sagte sie fröhlich.
„Ähm... Ja... Bestimmt..." ich war nicht sehr überzeugt, aber gab mich geschlagen und wartete einfach ab, was da auf mich zukommen würde.
Als wir vor dem Haus meiner Tante ankamen, war ich erstaunt, es war so... schön und idyllisch.
Ich stand nur vor dem Gartentürchen, durch welches Holly gerade ging, um ins Haus zu gelangen.
Der Garten war wunderschön bepflanzt, am Zaun wuchsen viele Blumen und neben dem Eingang des Hauses stand eine Gartenbank, die umgeben von Rosen waren. Um die Verander waren Sträucher gepflanzt und auf ihr, stand eine Hollywood-schaukel.
Der Weg auf diesem ich mich nun zum Haus bewegte, hatte links und rechts Rasen, der so saftig grün war, dass ich mich fragte, mit welchen Düngemittel mein Tante hier Arbeitete.
„Tadaa.", rief meine Tante als sie mein Zimmer öffnete. „Ich hoffe es gefällt dir"
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(So ungefähr sieht ihr Zimmer aus. Sry, dass es so unrealistisch aussieht.)
„Wow, danke" sagte ich und meinte dies wirklich ernst.
Die angesprochene lächelte nur, drehte sich um und ging mit den Worten „Ich mach mal was zu essen, du magst doch Nudeln?"
Ich war geflasht.
Es war toll hier.
„Und hast du irgendwelche Pläne für heute?" fragte mich meine Tante beim Mittagessen.
„Och, nicht viel, ein bisschen die Gegend erkunden." überlegte ich.
„Du darfst meinetwegen überal hin, aber du bist vor 6 Uhr daheim, ok?" sagte sie freundlich aber bestimmt.
„Warum so früh?" quengelte ich.
„Das hat seine Gründe, aber bitte tu mir den Gefallen, es ist nur zu deinem Besten."
Ich gab mich geschlagen.
„alles klar, dann bis heute Abend um 6." sagte ich, drehte mich um und verließ das Haus.
