Kapitel.3

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Uns war es beiden sichtlich unangenehm und sie sagte:,,Ich hatte ein Tier im Haar und als Karma es mir zeigte schrie ich...jetzt ist es tot..."
Ich nickte und hielt mir immer noch die Stelle. Sie nickten und sagten:,,Okay..."
So gingen sie. Ich sah sie an. Sie meinte:,,Mach das nie wieder! Nicht das Okuda-chan eifersüchtig wird. Ich habe keine Lust Angst zu bekommen was ich trinke!"
Ich musste lachen und sagte:,,Kann ich verstehen aber du bist doch sonst nicht so was ist den los?"
Auf ihrem Nachtisch fiel ein Bild um. Sie nahm es schnell und wollte es verstecken. Ich war aber etwas schneller und konnte es mir ansehen. Das waren sie und ein Junge. Ich fragte:,,Aha,also hast du einen Freund? Das wusste ich gar nicht! Wo ist er denn?"
Sie schluckte und krallte sich in die Decke. Sie sah traurig aus. Sie sagte;,,Bitte gib das Bild wieder..."
,,Erst möchte ich wissen,wer das ist,dann kriegst du es vielleicht wieder.",meinte ich und hielt es ihr vor die Nase. Sie sagte:,,Das ist nicht lustig! Gib mir das Bild jetzt bitte!"
,,Wieso kannst du mir nicht sagen wer das ist?",fragte ich. Sie sah mich an und hatte Tränen in den Augen. Sie sagte:,,Ich habe dir von ihm erzählt! Du kennst ihn und ich habe dir gesagt das ich noch nie einen Freund hatte! Wieso glaubst du mir nicht! Gib mir jetzt mein Bild wieder?!"
Sie weinte und ich war geschockt...Ich gab ihr das Bild zurück und meinte:,,Das tut mir Leid...ich wollte doch nicht das du weinst!"
Sie hörte aber nicht auf und meinte:,,Kannst du gehen? W-wir können ja schreiben...okay? Ich will dich nämlich nicht auch noch verlieren. Schreib auch wenn du zuhause bist,okay?"
Ich nickte und ging raus. Als ich vor dem Krankenhaus stand drehte ich mich nochmal um. Dann ging ich nach Hause und als ich meine Haustür zu warf,schrieb ich ihr:,,Bin Zuhause angekommen...ich wollte das nicht..."
,,Schön das du heile zuhause angekommen bist...ich weiß...",schrieb sie schnell zurück als wenn sie die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Sie war meine Beste Freundin und ich hatte ihr viel erzählt. Sie hatte mir wiederum auch viel erzählt. Sie hatte eine recht gute Kindheit. In ihrer Heimat. Ihr Onkel bei dem sie jetzt lebt hat sie zwar kaum erwähnt,aber wenn dann immer nur gutes. Vor den Sommerferien war sie hergekommen und hatte nichts mehr. Außer ihren Onkel. Ihren Bruder und ihre Mutter hatte sie verloren. Ihr Haus wurde jetzt von Arbeitskräften gepflegt die ihr Onkel eingestellt hatte.

Idiot! ~Ja,aber Deiner!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt