Kathrin Pov
. Wir traten in die Burg und gingen sofort eine Treppe hinab unter Tage. Mein Vater roch ich schon von weiten und konnte seine Laune somit bestimmen. Wut,Besorgnis,Erleichterung und Glück strömten zu mir rüber. Kein Hauch von Liebe. Nichts von väterlicher Zuneigung. In diesem Fall ist da nichts. Er ist kein Vater der seinen Nachkömmlingen zeigt das er sie liebt. Dies wird er auch nicht in Erwägung ziehen. Doch bin ich froh das er das nicht tat,denn die Begeisterung für den andere hielt sich auch bei mir stark in Grenzen. Ich freute mich natürlich meinen Vater in dem Arm halten zu können. Seine Wärme und seine Stimme zu spüren wenn er mit einem redet. <<Guten Tag ,Vater!>> sagte ich neutral ohne eine Miene zu ziehen und beugte leicht mein Haupt vor ihm. Ich habe keine Angst ich zeige nur wie Loyal ich bin und Respekt habe. Ich habe einen gesunden Verstand der mich dazu bringt dies zu tun. <<Schön dich zu sehen,Kleines. Wie war es draußen in der Welt?>> antwortete er gelassen und deutete mich auf zu richten.<<Vater,bei allem Respekt,doch findest du es nicht gerade etwas unpassend?Ich würde sagen wir tragen den Plausch nachher fort>> << Wie du willst. Du sagtest deine Schwester soll in die Trainigshalle bestellt werden?>> fragte er mich obwohl es eher nach einer Aussage klang. << Es soll eine Überraschung sein. Sag ihr doch bitte das sie in die Halle soll um die mittlere Wache zu trainieren. Weiteres überlass mir>> antwortete ich trotzig und erntete einen Blick von väterlicher seits der meinen Trotz nicht duldete. Ich rollte mit den Augen und ging einen Schritt zurück. Er nickte mir zu als Bestätigung das er mir hilft. Kurze Zeit später fand ich mich in der Halle wieder.. Phelesto und Mortius weichen mir kein Schritt von der Seite. Sie waren eingeweiht. Wir drei kämpften . Zwei gegen Ein. Klingt zwar unfair,ist es aber nicht. Mein Körper war völlig auf den Kampf manifriert, dennoch bekam ich das verächtliche Schnauben meiner Schwester auf dem Gang mit. Ein Lächeln stahl sich in mein Gesicht. Meine Leibgarde verwirrte es und machte sie unsicher, doch kamen sie nicht aus der Rolle. Immer noch konzentriert auf den Kampf merkte ich das meine bessere Hälfte immer mehr zu mir zurück kehrte. Es ist fast unerträglich so lange abzuwarten doch wollte ich die Überraschung nicht verderben und hielt mich zurück.
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Dämon oder Vampir? Luzifer oder Volturi?
FanfictionKleiner Einblick : Zwei Schwestern die sich lieben,sahen einander schon lange nicht mehr. Die Volturi die Verbündeten des Vaters. Der Vater der Teufel, Luzifer. Die Rumänen machen das Leben schwer und dann die Angst, dass das Geheimnis ans Licht kom...