Amelies P.O.V
Seit meiner Deko Aktion in meiner Wohnung waren einige Tage vergangen. Die Jungs waren viel im Studio und hatten eine Single aufgenommen, ich hatte weiter daran gearbeitet, meine "To Do in London" Liste abzuarbeiten.
Heute war ich schon für eine Woche in London. Die Zeit verging wie im Flug...
Ich saß auf der Couch und schaute X-Factor, als plötzlich mein Handy klingelte.
Ich stellte den Ton des Fernsehers leiser und blickte auf den Bildschirm. Unterdrückt. Mit dem Gedanken, es wäre einer der Jungs, ging ich ran.
"Hallo?"
"Hallo, Amelinchen."
Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Woher hatten sie meine Handynummer? Ich hatte mir eine neue Sim Karte zugelegt, um auch in England mit Internet-, Telefon- und SMS Flat ausgestattet zu sein.
"Was willst du?", fragte ich barsch.
"Wissen, wie es meiner Tochter so in London geht."
Ich rollte mit den Augen. "Das glaubst du doch wohl selbst nicht."
"Hör zu, wenn du mir schon wieder vorwirfst, dass ich mich nicht um dich sorge dann-"
"Tust du doch auch nicht, Mum, ich hab doch Recht und das weißt du selbst."
Schnell legte ich auf. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich brach mitten im Flur zusammen. Ich lag auf dem Boden und zitterte. Ich weinte und realisierte was gerade passiert war - nein das konnte gerade nicht passiert sein.
Plötzlich spürte ich, wie eine Hand sanft über meinen Rücken strich. "Shhh, es ist alles gut!"
Ich wollte nach oben blicken und Luke um den Hals fallen, ich wollte mich von ihm trösten lassen und in sein T-Shirt weinen, doch ich konnte nicht.
Luke hob mich stattdessen an, trug mich in mein Schlafzimmer und legte mich auf mein Bett. Er strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und drehte sich dann um, um aus dem Zimmer zu gehen.
Kurz bevor er die Klinke meiner Tür hinunterdrückte, wisperte ich: "Nein, bleib."
Er drehte sich geschockt um, doch seine Miene verfeinerte sich sofort, als er realisierte, was ich gerade wirklich gesagt hatte.
Er kam wieder zurück zum Bett. "Wirklich?"
Ich nickte langsam und er legte sich neben mich. Er legte seinen Arm um mich und ich begann wieder zu weinen. Er flüsterte beruhigende Worte, sodass ich wenige Augenblicke später in einen tiefen Schlaf fiel.
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Ashtons P.O.V(Moment- Ashton? Jaa Ashton :D)
[A/N Bei der Ashton Sicht werde ich nicht wirklich auf Formalität achten :D Weil ich persönlich der Meinung bin, dass Ashton vom Charakter her auch so ein "Chilli Milli Typ" ist. :)]
"MICHAEL", schrie ich. Ich saß auf der Toilette und er hatte mal wieder das Licht ausgeschalten.
Der Lichtschalter in unserem Apartment war nämlich außerhalb des Badezimmers und er fand es wirklich amüsant, regelmäßig das Licht auszuschalten, wenn jemand gerade im Bad war.
"Waaas?", er verstellte seine Stimme wirklich *Ironie hust hust* realistisch weiblich. "Ich hab doch nichts gemacht", flötete er.
"Mach das Licht wieder an", Proterstierte ich. "Nein"
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Irresistible 》Hemmings
Fanfiction"Weißt du? Manchmal reichen Worte einfach nicht aus, um zu beschreiben, wie unwiderstehlich etwas ist." ♡ copyright @meli_amelie ; 2014