SECRET FEELINGS - A DRAMIONE STORY

Kapitel 2-Todesser

......... Es war Bellatrix Lestrange. Seine Tante und wirklich eine skrupelose Todesserin. Wobei Draco nicht wircklich überzeugt von den Ansichten der Todessern war er musste ledeglihc wegen seinem Vater zu den Treffen. Bellatrix lächelte ihn mit ihrem ironischem und bösen lachen an . Was hatte sie hier zu suchen ? wie hatte sie es in den Zug geschafft und vorallem was wollte sie genau von ihm? so viele Fragen schossen durch Dracos Kopf. "Was wollen sie von mir " voraufhin sie mit ihrer piepsig aber auch einschüchternden Stimme erwiederte " Na Na Draco wo sind denn deine manieren geblieben oder kommen die noch bei Daddys Anwesenheit zum Vorschein aber naja mache ich es kurz Daddy hat was gemacht was dem dunklem Lord ganz und gar nicht gefällt und da du eine nahe zu perfekte Waffe oder Rache bist werde ich dich wohl auf Anweisung des Dunklem Lords mitnhemen müssen " "wir werden viel Spaß haben " ergänzte sie ironisch. Wut aber auch Angst stieg in ihm auf und ganz plötzlich hörte er hinter sich laut "Stupor" und Bellatrix stürzte aus dem Zug.

Wer war das ? und wer würde es füt ihn tun? Er empfand ja schon fast das erste mal Dankbarkeit noch geschockt drehte er sich um und er traute seinen Augen nicht.

Die jenige die ihm das Leben gerettet hat war niemand geringeres als Hermine Granger . Hermine bemerkte seinen Dankbaren und liebevollen Blick. zum ersten Mal sah sie diesem Blickn an ihm und lächelte ihn nett an  "Granger aber wie..?" setzte er an aber dann unterbrach Hermine ihn auch schon "Ich weis es selber nicht ich habe den Süßigkeiten Wagen gesucht weil ich für Ron einen Schockofrosch kaufen wollte und dann blieb der Zug stehen und..." sie verstummte. Draco ging so weit auf sie zu das sie schon an der Wand stand . Ihr Herz raste wie wild und sie atmete so schnell was er bestimmt auch mitbekommen musste. Mittlerweile waren ihre Gesichter nur noch ein cm entfernt

Hermines Herz raste und raste. Sie atmete so unregelmäßig, sie versuchte sich zu beruhigen was war das für ein Gefühl was sie da fühlte und wieso löste es ausgerechnet Malfoy aus.

Draco bückte seinen Kopf zu ihrer Wange und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und flüsterte leise in ihr Ohr „Danke Hermine" dann urplötzlich ging er schnell weg aus dem Zug raus.

Hermine blieb verdutzt und alleine im Abteil stehen sie konnte einfach nicht realisieren was da grade passiert war .

Ihr gerührtes Gefühl wurde schnell zu einem wütenden, der hatte sich bestimmt was dabei gedacht und wer dachte er wer er ist das er sie auf die Wange küsste aber obwohl na eingentlich hat er ja bloß danke gesagt was mal zur Abwechslung nett und höflich war.

Sie kam zu dem Schluss das Draco sich vermutlich einfach bedanken wollte und er wusste natürlich nicht wirklich wie das geht er hat es ja auch nie beigebracht bekommen.

Sie stieg aus dem Zug und bemerkte dass sie völlig alleine war.

Keine Spur weder von Harry oder Ron noch von Draco.

Sie schaute auf ihre Muggel Uhr und sah das sie deutlich zu spät war sie musste sich echt beeilen um das Festessen in der Großen Halle nicht zu verpassen.

Sie ging den gewöhnlichen Weg den sie sonst immer mit ihren Freunden ging nur eben alleine.

Als sie dann endlich vor den Toren des Schlosses angekommen war sah sie Harry und Ron keuchend und erschöpft auf sie zu rennen "Hermine wir dachten schon dir sei etwas zugestoßen" sagte Harry. Ron ergänzte dann noch "Oh mann als der Zug stehen geblieben ist dachten wir schon jemand hätte dich entführt, wir wollten dich suchen aber wir dachten du bist draußen und als wir dich da nicht gesehen hatten konnten wir irgendwie nicht mehr herein, echt mies ".

Hermine lächelte sie kurz an, setzte dann aber eine mahnende Miene auf "Das ist ja wohl die mieseste Ausrede die ich je gehört habe " sie guckte die beiden ernst an. Harry und Ron schauten schockiert und endschuldigent zugleich "Hermine es tut uns..." Hermine lachte und unterbrach sie "Jungs ich mach doch nur Spaß, es ist doch alles okay. Ich habe einen riesen Hunger, komm wir essen etwas" die drei gingen lächelnt zum Tisch der Gryffindors.