SECRET FEELINGS - A DRAMIONE STORY

Kapitel 21- tiefe Liebe

Hermines Augen weiteten sich
"Ach ja ...und ...und welche ?" Fragte sie Professor Slughorn.
Er lächelte sie kurz an und fing dann an ihr zu antworten.
" Falls Mr. Malfoy Gefühle für eine Person tiefe Liebe empfindet" er schaute kurz zur Seite " was ich bezweifle" murmelte er in der Hoffnung ihn habe niemand gehört.

Hermine zog eine Augenbraue hoch "dann?" Fragte sie nach .
"Wird sich das massiv verstärken, wenn er der Person mehr als 5 Meter nah kommt und hat die Selbe Wirkung wie der Liebestrank. Mit dem Unterschied das die Gefühle echt sind, aber nur verstärkt."
Hermine erwartete nicht das Draco für sie oder sonst jemanden tiefe Liebe empfindet also machte sie sich nicht all zu große Sorgen.

"Für immer?" Fragte sie ihren Professor misstrauisch.
Professor Slughorn entwich ein ironisches Lachen.
"Für immer?" Wiederholte er die Frage und schaute sie ungläubig an.
"Bei Merlins Bart, Natürlich nicht.
Nach einer Woche lässt es nach Miss Granger. Es ist schließlich nur ein kurzer neben Effekt"
Hermine nickte Professor Slughorn zu.
Er schaute auf die Uhr.
"Miss Granger, Es ist spät hopp hopp gehen sie in ihren Schlafsaal Mr. Malfoy ist in besten Händen."

Sie schaute noch einmal zu Dumbledore, der ihr ein freundliches Lächeln schenkte.
"Aber Professor Dumbledore, wollten sie nicht mir und Mr.Malfoy etwas mitteilen?"
Er nickte.
"Allerdings, aber unter den Umständen, denke ich es ist besser wenn wir das vertagen.
Morgen um 18 Uhr erwarte ich sie beide"
Hermine nickte ihm zu und ging in ihren Schlafsaal.

Sie war müde aber auch erleichtert.
Draco liebte Pansy nicht.
Die doofe Kuh hatte ihm einen  Liebestrank untergejubelt.
Armseelig.
Die wird Augen machen wenn sie sieht das er geheilt ist und dieses Kopfkino ließ die Bilder von ihr und Draco für einen kurzen Augenblick verschwinden.
Auch wenn sie noch etwas weh taten.
Dracos Gefühle waren nicht echt.

Sie fiel schließlich mit einem Lächeln auf den Lippen in einen sanften und tiefen Schlaf.

Der Unterricht am Nächsten Tag waren für Hermine die reinsten Quallen.
Sie spürte ständig Rons traurigen Blick auf ihr.
Sie sah ihn ein paar mal entschuldigend an aber das half auch nichts.
Heute hatten sie kein Unterricht zusammen mit den Slytherins was sie sonst total gefreut hätte.
Aber Heute war es eher eine Last.
Die ganze Zeit im selben Raum wie Ron zu sitzen.
Ihrem besten Freund dem sie das Herz gebrochen hatte.
Es tat ihr Leid aber was hätte sie denn anderes tun sollen.
Ihn belügen wäre unmoralisch.
Draco hatte sie heute noch gar nicht gesehen.
Aber das wird sie spätestens um 18 Uher in Dumbledores Büro.
Auch wenn sie nicht ein Hauch einer Ahnung hatte was er von Ihnen wollte.

Als der Unterricht an diesem Tag nun endlich vorbei war seufzte Hermine erleichtert auf und ging zum Abendessen in die große Halle.

Sie schaute zum Slytherin Tisch, aber nirgendwo war ein Malfoy zu sehen.
Sie aß ihre Kürbispastete weiter und musste sie fast wieder auskotzen als sie Pansys kreischende Stimme höhrte.

"Draco Mein Schatz wie Geht es dir " fragte sie. Hermine drehte sich um und sah Draco am Eingang stehen.
Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Pansy wollte sich ihm um den Hals werfen aber er schubste sie weg.
"Bleib bloß fern von mir du armseeliges Stück." Sagte er und warf ihr einen verachtenden Blick zu und lies sie dann dort stehen.
Ihr Blick war unbezahlbar.
So voller Verwunderung.
Wut und Trauer.
Hermine grinste ironisch und Pansy bemerkte den Blick.
"Was gibts da zu gucken Schlammblut"
Hermine verdrehte die Augen und schaute zu Ginny die, die Situation mitbekommen hatte und ihr wissend ebenfalls ein Lächeln zu warf.

Als es schließlich 18 Uhr war ging sie wie abgesprochen vor Dumbledores Büro, wo sie auf Draco traf.

Er stand etwas weiter entfernt von ihr.
"Hey Hermine das mit Pansy..." murmelte er.
Sie lächelte ihn an.
"Alles gut ich weiß schon Bescheid"

Ein Gedanke schwirrte ihr im Kopf herum.
Sie wusste es würde nichts passieren, aber sie wollte es unbedingt mal ausprobieren.
Sie erwartete nicht das, dass was Professor Slughorn sagte wircklich so wäre und schon gar nicht bei ihr.
Aber irgend etwas trieb sie dazu ihm ein paar Schritte näher zu kommen und die 5 Meter zu überschreiten .