SECRET FEELINGS - A DRAMIONE STORY

Kapiel 3- Die Freundschaft

"Hermine du wohnst praktisch neben ihm es wird ja nicht so schwer sein zu gucken ob er das dunkle Mal hat dann können wir uns sicher sein". Also wircklich Hermine hatte ihre Freunde vermisst und sie wollten sie nur als Spitzel benutzen sie lief rot an und sagte wütend " Ich bin doch nicht euer Spitzel, ihr könnt doch selber gucken und ich dachte wir verbringen mal ein Abend als Freunde zusammen" Sie stand auf und verließ den Gemeinschaftsraum. Harry und Ron 'riefen ihren Namen um sie aufzuhalten, doch vergeblich. Sie schaute wütend auf dem Boden und lief so schnell dass sie gegen  Draco vor ihrem Schlafsaal prallte "Pass doch auf du nutzloses Schlamblut " sagte er wütend . Hermine konnte ihren Ohren nicht trauen sie hatte ihm heute noch das Leben gerettet und das war sein Dank. Das war ihr genug. Erst das mit Ron und Harry und dann kommt jetzt auch noch Draco. Ihr kamen Tränen in ihre AUgen aber sie würde ihnen keinen freilauf lassen das würde sie Draco nicht gönnen. aber selbst der stärkst Mensch kann irgendwann nicht mehr. Sie war einfach an einem Punkt wo sie mal Dampf ablassen müsste sonst würde es sie aufressen. Sie schaute Draco tief in die Augen "ich habe euch allen nie etwas getan ich versuche zu helfen wo ich kann versuche meinen Kräften würdig zu sein bin stets fleissig lerne viel und bringe die entsprechenden Noten zum hervorscheinen also irgendwann ist auch gut also lass mich bitte einfach in Ruhe auch mir kann es mal passieren jemanden anzurempelln. Nun konnte sie aber die Tränen nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen und rannte in ihren Schlafsaal . Draco guckte besorgt und ihm tat es ehrlich leid so etwas hatte er bis jetzt nicht verspürt. Reue. Eigentlich ist das ja einfach aus ihm herausgeplatzt und ab und zu war auch ein Malfoy mal menschlich. Er stand mittlerweile einfach nur noch dort und auch alleine sie ist ja in ihr Schlaafsaal gerannt. Sollte er ihr jetzt hinter herr gehen? schließelich hatte sie ihm ja das Leben gerettet. Er kam leise in ihr Zimmer setzte sich zu ihr auf den Boden und nahm sie in den Arm. Sie war so weich und es fühlte sich einfach geborgen an. Ohne das die beiden ein Wort sagten lag sie in seinen Armen und beruhigte sich. In manchen Situtationen brauchte es einfaach keine Worte der Moment genügte. Beide fühlten sich geborgen und wohl und legten ihr Unterschiede und Streitigkeiten für einen schönen Moment zu seite. Sie blieben so lange so bis sie sogar so einschliefen. Beide hatten lange nicht mehr so friedlich geschlafen. Sie wachte auf nur alleine. Mit einem Lächeln errinerte sie sich an den gestrigen abend

In den nächsten Monaten bahnte sich langsam so etwas wie eine Freundschaft zwischen Hermine und Draco was sie aber vor allen anderen geheim hielten. Sie waren für einander da redeten manchmal abends miteinander und machten sich etwas glücklicher. Für die anderen waren sie aber nach wie vor noch verfeindet und Dracos arroganter Charakter verschwand auch nur sehr selten