Kapitel 4-Obliviate

83 2 0
                                    

Hermine war sichtlich stolz auf sich das sie es geschafft hatte dem arrogantem arsch malfoy etwas Menschlichkeit bei zu bringen. Arrogant war er natürlich immer noch aber dank ihres Einflusses wenigstens nicht mehr so skrupellos.

Hermine ging grade aus der großen Halle als sie von Pansy Parkinson, crabbe und goyle aufgehalten wurde. " Na du Schlammblut wer denkst du wer du bist uns 20 punkte abzuziehen " sagte Pansy in einem verachtendem Ton. Hermine ließ das komplett kalt da sie wusste wie hohl alle 3 waren " jetzt hör mal zu du alte Schreckschraube, es ist meine Pflicht als Vertrauenschüler bei regel verstoßen solche Maßnahmen zu ergreifen und außerdem.." weiter kam sie nicht weil ihr Pansy so einen Schlag ins Gesicht verpasste das sie nicht weiter reden konnte. Grade kam Draco vorbeigelaufen und Hermine rief in der Hoffung das er einmal zu ihr halten würde "'Draco" Pansy lachte höhnisch "ach du willst du das Draco dir auch noch eine reinhaut " Hermine verspürte Schmerz aber auch Hoffnung. Draco würde sie bestimmt nicht einfach so da stehen lassen . Draco kam zu ihr und lachte " Was denkst du wertloses etwas dir dabei mich bei meinem Vornamen zu nennen " Hermine wurde so wütend das sie ihn am liebsten geschlagen hätte, dies ging jedoch nicht da sie festgehalten wurde. "du ekliges Schlammblut" ergänzte er " was denkst du wer du bist und wie kommst du drauf mehr wert zu sein als ich " sagte sie wütend, sie schreite ihn fast schon an . Draco lachte nur und sagte " ich bin mehr Wert als du Granger. Kommt dieses etwas hat unsere Aufmerksamkeit nicht verdient " SIe gingen und Hermine stand schockiert dort.

Grade dachte sie er hätte sich geändert und dann kam er ihr so das ging echt zu weit. Das ließ sie nicht mit sich machen. Sie würde nur den Moment abwarten und es ihm dann heimzahlen und dann wäre die Freundschaft wenn es denn eine gab beendet.

Obwohl wenn sie es ihm heimzahlen würde wäre sie vermutlich nicht besser als er also schrieb sie ein Brief mit folgenden worten :

Draco, alles was da gewesen ist, ist nach dieser Aktion defenitiv vorbei. Menschen ändern sich vermutlich'nie.

Mit einem reinen Gewissen betrat sie die Eulerei und gab den Brief ihrer Eule.

Draco lag in seinem Bett als die Eule zu ihm kam. Er erkannte an der Schrift das der Brief von Hermine war. Er war zufrieden denn er hatte sein Ziel erreicht. Es war falsch von ihm sich mit ihr anzufreunden , Das was wie eine Charakter Entfremdung er war ein Malfoy und durfte seinen Ruf nicht gefärden, Wenn er ehrlich zu sich selbst war wollte er sie schon aber die seine Prioritäten gingen nun mal vor.

Aber eine Sache wollte er noch tun. Er hatte grade nunmal Lust.

Mit einem arroganten Lächeln ging er zu Hermines Schlafsaal. Er war sich sicher das er sie hier finden würde, da sie heute einen Menge Hausaufgaben in Zaubertränke aufbekommen hatten. Er musste sie natürlich nicht dringlich machen da er genau wusste das er von Professor Snape bevorzugt wurde. Hermine würde also niemals eine Aufgabe unerledigt lassen.

Hermine saß grade an ihrem Schreibtisch und bemühte sich ihre Hausaufgaben so gut wie möglich zu erledigen. Da sie so vertieft in ihren Büchern war, hörte sie nicht wie jemand in ihr Zimmer herein kam. Hermine schrak kurz auf. Jemand verband ihr mit den Händen die Augen. Sie lachte kurz " Ronald Weasley, das ist eine äußerst unhöfliche weise jemandem Hallo zu sagen" doch was sie hörte war alles andere als die Stimme von Ron. Es war eine tiefe und männliche Stimme die zu ihr sagte "Nicht ganz so rot und hässlich" sie erkannte diese Stimme sofort. Es war die von Draco Malfoy. Sie guckte ihn verdutzt an "habe ich mich nicht klar ausgedrückt ich will nichts mit dir zutun haben" Was dachte er sich danach auch noch bei ihr aufzutauchen. Hermine war so was von sauer. Draco lächelte verführerisch aber auch arrogant "Wir wissen beide das du mich willst, es stört dich nur das du weißt das du nie an mich herankommst" Hermine verdrehte die Augen " wie kommst du darauf das ich dich jemals wollen würde, das glaubst du doch wohl selbst nicht Malfoy. Du bist arrogant und eingebildet mehr nicht" Draco schaute kurz zu Seite und schaute sie dann wieder an "Jan in der Tat das ist eine Seite von mir , die andere hast du doch aber auch schon fast schon als einzige zu Gesicht bekommen" Hermine konnte sich jetzt auch das Lächeln nicht mehr verkneifen und lief rosa-rot an. Plötzlich kam Draco ein Schritt auf sie zu. Seine nähe machte sie nervös aber fühlte sich zugleich auch so atemberaubend gut an. Er streichte mit seiner Hand über ihre Schulter und ging ihren Arm herunter, bis er an ihrer Hand angekommen war und diese nahm er dann in seine Hand. Er näherte sich mit seinem Gesicht an ihres. Sie wusste das es falsch war, sie wusste das sie aufhören sollte. Sie wusste das er der Feind war. Aber ihr Körper spielte einfach nicht mit.

SECRET FEELINGS - A DRAMIONE STORYWo Geschichten leben. Entdecke jetzt