Ich liebe dich.

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X Vorsicht Smut! Wer sowas nicht lesen will weiterscrollen! X

Als ich aufwachte schlief Peter noch Seelenruhig. Ein Grinsen schlich sich über meine Lippen, er sah so süß aus. Vorsichtig richtete ich mich auf. Ich musste mich waschen und zwar dringend. Behutsam entfernte ich den Arm von Peter der um mich geschlungen war und stand auf. Lange musste ich nicht suchen und ich fand eine heiße Quelle. Ich entledigte mich meiner Klamotten und stieg ein. Wie gut das tat. Ich nahm tief Luft und tauchte unter. Als ich auftauchte und die Augen aufschlug kreischte ich erschrocken auf. Peter stand vor mir, nackt! Schnell drehte ich mich um und merkte wie mir röte in die Wangen stieg. „Heilige Peter was machst du hier?! Ich dachte du schläfst!" rief ich entsetzt. „Sei ehrlich du hast es gehofft, weil du genau wusstest das ich dich auf Schritt und Tritt verfolge" raunte er mir ins Ohr. Er stand nun dicht hinter mir und lies seine Hände an meiner Hüfte entlang gleiten. Ich biss mir auf die Unterlippe. Plötzlich wanderte der heiße Atmen von meine Ohr zu meiner Schulter, die er anfing zu Liebkosen. Langsam arbeitete er sich von meiner Schulter zu meiner Hals vor und saugte sich an einer Empfindlichen stelle fest. Ungewollt musste ich aufstöhnen. „Peter..." hauchte ich, da mir die Stimme zu reden fehlte. Doch dieser dachte nicht mal daran aufzuhören. Plötzlich drehte er mich an meiner Hüfte zu sich um und blickte mir in die Augen. Ich erwiderte den Blick und biss mir auf die Unterlippe. „Du bist so heiß. Ich will dich, und zwar jetzt!" mit gierigem Blick sah er zu mir und legte seine Lippen auf die meinen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken. Ja ich wollte es genauso, wie er. Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und er immer dominanter. Ein leichtes stöhnen verlies meine Lippen als er anfing meine Brüste zu massieren und zu kneten. Er drückte mich schließlich gegen das Ende der Quelle und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schrie auf. „Ahh, fuck!" ich biss mir auf die Lippen und krallte mich an ihm fest. Energisch drückte er sein Becken gegen das meine, während er meinen Hals liebkoste und ich meine Beine um ihn schlang. Seine Stöße wurden immer härter. Keuchend und stöhnend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren. Ich spürte wir mein Unterleib kurz vor dem explodieren war und auch bei ihm dauerte es nicht mehr lange bis es um ihn geschehen war. Als er schließlich mit voller Länge in mich stoß, gab mir das den Rest und ich kam lauthals stöhnend und schreiend. Auch Peter kam stöhnend und krallte sich an den Rand der Quelle. Keuchend und außer Atmen ließen wir voneinander ab. Grinsend sah er zu mir. „Das mit dem leise sein müssen wir nochmal üben" gab er neckend von sich. Ich schlug ihm lachend und Augenverdrehend gegen die Schulter. Doch er zog mich am Arm zu sich und schlang seine Arme um mich. Ich ließ meine Hände auf seiner Brust ruhen und machte kleine Kreise darauf. Ich blickte ihm in die Augen und er mir. Für einen kurzen Moment verlor ich mich in ihnen. „Ich liebe dich Shani" hauchte er mir zu. Ein breites Lächeln zierte meine Lippen. Diese drei Worte bedeuteten mir alles. „Ich liebe dich auch Peter" wisperte ich und legte meine Lippen liebevoll auf die seinen. Schmunzelnd erwiderte er und zog mich enger an sich. Und so lebten wir glücklich bis ans Lebensende...

Am I a lost girl?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt