Kapitel 5

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Yuri war nicht gerade ausgeschlafen und daher leicht reizbar und aggressiv. Der Schultag war daher auch nicht einfacher für sie, im Gegenteil. Jedes mal, wenn man sie ansprach oder blöd anmachte wurde sie wütend. "Hey Yuri.... Warum hat das in Paris nicht mit uns geklappt?", fragte Troy scheinheilig und nahm sie in den Arm. "Verpiss dich einfach! Wir waren nie in Paris und aus uns wird nie was werden!", fauchte Yuri in an. Troy zuckte zurück, dies war er nicht von Yuri gewohnt. Er hatte auf einen bissigen Spruch gehofft,deshalb zog er beleidigt ab.  Den ganzen Tag hörte sie ein und das selbe Lied "Everybody lies" und summte es leise mit. "Alles gut bei dir, Yuri?", besorgt kam Herr Dubiner zu Yuri. "Natürlich... Alles bestens... Mir gehts super...", antwortet sie lächelnd und schaut von ihrer Aufgabe auf. Sie hatte gerade ein Bild bearbeitet und es störte sie ungemein, wenn jemand sich von hinten an schleicht und sie anfässt. "Wenn was ist, Yuri, kannst du immer zu mir kommen..." "Ich weiß....danke..."
Damit war das Gespräch für sie beendet, sofort wand sie sich ihrer Arbeit zu und macht weiter. Sie wollte einfach nicht sprechen. "Wieso versteht denn niemand, dass ich nicht reden möchte?!", dachte Yuri sich, als sie sah, dass Selina sich zu ihr umdrehte und zum Sprechen ansetzt. "Nein!!", schauzte sie Selina an, welche sofort den Mund schloss und sich wegdrehte. Erleichtert schaut sie wieder auf den Bildschirm. Als Yuri zuhause ankam erwartete ihre Mutter sie bereits. " Yuri!!!!!", schrie sie laut. Das junge Mädchen, welches,eh schon gereizt war verdrehte die Augen, schloss die Tür und ging zu ihr. "ja?", sagte sie kurz angebunden. "Zieh keine Fresse du Gör! Deine Chefin hat angerufen, sie brauchen dich die nächsten Tage! Nach der Schule musst du direkt zur Arbeit, bis 22 Uhr!", pampte die alte Frau. Wie Yuri es hasste arbeiten zu gehen, auch wenn sie gerne den Kontakt zu den Kunden hatte, aber sie sah eh nichts von ihrem verdienten Geld." Wenns sein muss.... ", murrte sie und verschwand dann in ihrem Zimmer. Der Ruhe hielt jedoch nicht lange, ihre Mutter klopfte gegen die Wand und schrie nach ihr. Genervt stand sie auf und ging zurück zu ihrer Mutter. "Was ist denn?!", entwich es ihr in besonderst genervtem Ton. "WIE SPRICHST DU MIT MIR?! WILLST DU GLEICH EINE AUF DEIN VORLAUTES DRECKSMAUL?", wurde Yuri angeschien. "Mach mir gefälligst einen Kaffee du dumme Schlampe!", fügte ihre Mutter hinzu. Sie verkniff sich ein Kommentar und machte der alten Hexe einen Kaffee,welchen sie ihr dann brachte. Die alte Frau war vorerst zufrieden und so ging Yuri zurück in ihr Zimmer und hoffte auf einen Anruf von Foxy.

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Hey Leute,
Es tut mir leid das ihr solange auf eine Fortsetzung warten musstet... QwQ ich hab dummer weise vergessen dieses Kapitel zu veröffentlichen und dann irgendwie die Lust verloren, da die Resonanz nicht da war *Facepalm für meine Dummheit*  was ja normal ist wenn man nichts veröffentlicht. Seid gespannt auf ein paar neue Kapitel die in nächster Zeit kommen werden! Schon morgen mache ich mich an Kapitel 6! Was meint ihr hört Yuri noch am selben Tag was von Foxy? Und wenn nicht, wann wird er sich melden?

Eure Sayuri <3

I Could Never Be LovedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt