Ich kniff die Augen wieder zu.
Keine Angst haben...
Nicht hin schauen...
Keine...
Angst...Ich atmete aus und zog sogleich wieder Luft ein.
Ich spürte Daddy's Hände, an meiner Hüfte und seine Spitze, die nur darauf wartete in mich einzudringen.Ich schluckte schwer.
Die Nervosität stieg wieder.
Verdräng' es..."Alles gut...ich werde vorsichtig sein." hörte ich Daddy's...beruhigende Stimme.
Langsam...ganz langsam, drang er in mich ein.
Das tat zwar weh...aber...
Verdräng' es...Ich versuchte mich zu entspannen, was nach einer Weile auch klappte.
Ich öffnete leicht meine Augen und sah Daddy an.
"K-kannst..." stotterte ich.
Er drückte sich weiter in mich.
Der Schmerz wurde größer, weshalb ich leicht das Gesicht verzog.Ich versuchte die Angst zu verdrängen...was auch klappte.
Als er ganz in mir war, gab ich ihm das Okay weiter zu machen.
Er nickte leicht und zog sich dann ein Stück aus mir raus, und stieß sachte wieder zu.Ein Keuchen kam aus meiner Kehle.
Trotz der Schmerzen, wollte ich dass er mehr solche Geräusche aus mir heraus bekommt.
Er kam mit dem Gesicht zu mir hoch, und küsste mich zärtlich.
Wieder zog er sich ein Stück aus mir, und stieß sachte wieder zu.
Ein erneuter Keucher meinerseits, unterbrach den Kuss.
Der Schmerz löste sich langsam auf und wurde durch Lust ersetzt.Immer weiter stieß Taddl sachte zu, doch es reichte mir nicht.
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte sein Becken näher zu mir.
"M-mehr Daddy..." hauchte ich leise, doch er schien es trotzdem verstanden zu haben, denn die Stöße wurden härter und schneller."Kitten..", keuchte auch er.
Es fühlte sich unbeschreiblich an...
Dieses Gefühl in mir...
Das löst alles eine Person aus...Taddl...mein Daddy."Daddy!", stöhnte ich laut.
Noch nie hatte ich für jemanden so welche Töne aus mir raus gebracht...er brachte mich dazu.Immer fester drückte ich, mit meinen Beinen, sein Becken zu mir.
"Manu.", stöhnte er leise.
Alles war so verdammt warm.
Ob es an ihm lag?Er stieß schneller zu, brachte mich um den Verstand, und das Bett fast zum Zerfall.
Ich stöhnte inzwischen ungehindert.
Immer wieder auch ein Daddy.
Ich hatte Angst seinen Namen zu stöhnen..."Gott Kitten..." stöhnte er diesmal auch laut. Er verzog immer wieder das Gesicht und biss sich auf die Unterlippe.
Ein Lächeln zierte mein Gesicht.
Es freute mich, dass es uns beiden gefiel.Das Bett fing an, wegen seinen schnellen Stößen, zu wackeln und leicht zu quietschen.
Ich platzierte meine Hände an seine Schultern, und krallte mich dort leicht fest.
"Daddy....mehr!" stöhnte ich wieder mal laut.
Ich konnte einfach kein Wort raus bringen, ohne dieses Gefühl zu unterdrücken.Er verschnellerte wieder sein Tempo, und traf damit auf etwas...was mich fast über die Kippe brachte.
"DADDY!" schrie ich extrem laut.
Auch er stöhnte laut.Die Nachbarn sind bestimmt jetzt verstört.
Aber ich konzentrierte mich nur auf ihn...
Seine Hände, die er mittlerweile neben meinem Kopf gestützt hatte.
Sein Glied was sich in mir vor und zurück bewegte, und mir diese Geräusche entlockte."Daddy! Ich...komme gleich!" schrie ich laut.
"Nein...noch nicht." befahl er keuchend.
Ich sah ihn verwirrt an.
Ich versuchte zwanghaft nicht zu kommen."D-daddy....i-ich...kann nicht mehr." keuchte ich laut.
Er gab keine Antwort und stieß noch härter zu.
"BABY!" schrie er noch einmal laut, ehe ich etwas in mir spürte.Ich ließ mich dann auch von der Welle treiben, und kam mit einem lauten "Daddy" auf meinem Bauch.
Ich keuchte immer noch, er ebenso.Ich atmete schwer.
Taddl ebenso.
Er lächelte, ich erwiderte dies nur zu gerne. Erschöpft legte er seinen Kopf auf meine Schulter.Danach zog er sich aus mir heraus.
Eine ungewohnte Leere..Er legte sich erschöpft neben mich.
"U-und...hat...es dir...gefallen?" fragte er mich, nach einer Weile, mit einem leichten Lächeln.
Er war noch deutlich außer Atem...mir ging es nicht gerade besser."Ja....es war...unbeschreiblich... Danke...Daddy..." sagte ich leise.
Lauter sprechen konnte ich nicht."Habe ich dir...weh getan?"
Fragte er.
"Anfangs tat es ein bisschen weh...aber danach. Es war einfach ein tolles Gefühl."
Er zog mich zu sich, und ich kuschelte mich an seine Brust.
"Ich liebe dich..."
Ich musste lächeln, und schloss die Augen.
Doch bevor ich einschlief, erwiderte ich seine Worte mit einem 'Ich liebe dich auch, Daddy...' und schlief dann recht schnell ein.Yay...Lemon xD hoffe er war nicht allzu schlecht :/
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Brav sein Babyboy
FanfikceAlles tut weh. Liebe tut weh. Mein Herz tut weh. Aber ich weiß...ich werde ihn lieben, egal was ich dafür tun muss. Bis er mich liebt... Auch wenn es weh tut. -------------------------------------------------- (Erwartet nicht eine rosige Daddykink F...