I 21 I

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Es war so warm.
So verdammt warm.
Es lag an ihm.
Er gibt mir die Wärme.
Ich liebe die Wärme, ich liebe ihn!
Er hatte kein Ton gesagt währenddessen.
Er liegt einfach nur in meinem Bett und ich liege auf seiner Brust.
Er schaut mich nicht an, lächelt nicht, oder kuschelt sich an mich.
Ich strich ein wenig über seinen Oberkörper, er war so muskulös, ganz anders als ich.
Hatte er trainiert?
Ich habe das Gefühl, dass er mehr Muskeln hat.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber eine Sache bilde ich mir nicht ein!
Er ist hier, wir hatten Sex und das heißt er liebt mich!
Meine Überraschung war gut.
Ich hatte ja so Angst.

Ich sah ihn an und lächelte verträumt.
Er sah dann endlich auch zu mir.
Seine Augen sind so wunderschön, ich verliere mich in ihnen.
"Hi.", lächelte ich ihn an.
"Hey.", kam es nur leise von ihm.
"Hat es meinem Daddy gefallen?"
Er nickte.
Ich kuschelte mich an ihn.
"Mir hat es auch gefallen. Ich habe dich so sehr vermisst."
Wieder nickte er, obwohl ich keine Frage gestellt habe.
Er hört mir zu.
Er reagiert auf meine Wörter.
Aber mich beschäftigte noch eine Frage.
Die die ich mir schon länger stelle.
Sollte ich das jetzt fragen?
Würde es den Moment zerstören?
Ist die Frage nicht eh unnötig?
Ich sollte fragen, wenn er mich liebt, wird er darauf schnell reagieren und nicht den Moment zerstören!

"Sind...wir eigentlich zusammen?", fragte ich ihn.

Er war ruhig.
Sah nicht zu mir.
Nickte nicht.
Ich mochte das nicht.
Warum war er ruhig?
Liebst du mich nicht?!
Du liebst mich nicht wahr, Daddy?!
Du liebst...mich?
Er schluckte kurz, sah zu mir und fing an zu nicken.
"Ja...ja ja natürlich.", lächelte er dann.
Du liebst mich.
Ich kuschelte mich mehr an ihn und schloss gemütlich die Augen.
Zögerlich legte er seinen Arm um mich.
Seinen muskulösen Arm.
Sie beschützen mich.
Und wärmen mich.
Ich fühle mich so geborgen.
So sicher, jetzt wo er wieder da ist.
Ich bin so froh, dass du wieder da bist.
Du liebst mich.
Das weiß ich.

"Also wie sagst du zu mir?"
"Daddy!", lächelte ich.
"Was musst du?"
"Immer brav sein und Daddy glücklich machen!"
Er zog an meiner Leine.
Ich keuchte kurz vor Schmerz auf und fiel auf die Knie.
"Auf alle Viere!", befahl er.
Ich tat was mein Daddy wollte.
Ich will ihn zufrieden stellen.
Ich will alles für ihn tun.
Jederzeit!
Ich bin immer für dich da, Daddy!
Solange du mich liebst, brauchst du niemand anderen.
Ich gebe dir meine ganze Liebe und meinen ganzen Körper!
Daddy lächelte und schlug mir auf den Hintern.
Ich presste die Lippen zusammen, da es sehr weh tat.
Er war nicht zärtlich, nicht beim Sex oder generell.
Aber das war in Ordnung, denn er will es so und wenn er es so will, will ich es auch so!
Er schlug nochmal zu.
Nicht so stark wie davor, aber es tat trotzdem weh.

Ich bekam noch weitere Schläge, bis ich vor Schmerzen aufschrie.
Dann hörte er auf.
Er zieht meinen Kopf, mit meinen Haaren, nach hinten.
Ein paar Haare hatte er mir dabei sogar rausgerissen.
Er kam mit seinem Kopf zu mir nach Vorne.
"Na, Babyboy? Willst du die Peitsche spüren?", fragte er und sah mich dabei an.
"Ja, Daddy.", gab ich nur von mir, ehe der erste Peitschenhieb kam.

Und nach einer Weile hatte ich aufgehört zu zählen.
Es tat einfach nur weh.
Ich schrie einfach nur, wehrte mich aber nicht, denn mein Daddy will es so.
Und wenn er es so will, will ich es auch so.
















Hello ˋωˊ Ich bin kurz aus meinem Grab gestiegen, um euch einen neuen Teil zu schreiben :3
Allzu viele werden es wahrscheinlich nicht mehr sein, also macht euch schonmal mental auf das Ende bereit. (;´ຶДຶ ')

Brav sein BabyboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt