,,Oke, Oke, ich tu mal so als ob ich dir glauben würde. Das, was mich jetzt wirklich interessiert ist, was dein Plan ist!"
,,Gut, hör zu:
Ich werde mich mit Harry anfreunden. Das ist nicht schwer, denn ich weiß ja, was er von einem besten Freund erwartet." er zwinkert mir zu.
,,Solange ich in dieser, bester Freunde Phase bin, können wir ja da weiter machen, wo wir letztes mal aufgehört haben." Seine Stimme wurde immer leiser und verführerischer und seine Hand wanderte langsam zu meinem Knie und dann auf meine Oberschenkel auf und ab.
,,Edward! Hör auf und erzähle weiter. Was willst du damit erreichen, wenn du sein Freund bist?"
Er schließt kurz die Augen, anscheinend überlegt er gerade was er mir sagen will und was nicht.
,,Rück schon raus!" sage ich jetzt schon mit einem aggressiven Ton.
,,Nagut, ich sage es dir.
Harry ist ja berümt, nicht? Und das heißt, dass hunderttausende Mädchen aus der ganzen Welt in ihn verliebt sind. Sie werden alle um ihn werben und das weißt du genau. Wer weiß mit welchen Mitteln! Bald fängt auch seine große Welttour an. Er wird dich dadurch vernachlässigen, tausende Kilometer von dir entfernt sein. Ich weiß, dass du ihn bestimmt besuchen willst, doch bald fängt auch deine Zeit auf dem College an, das wird ein weiteres Problem sein.
Ihm werden diese Sachen langsam auffallen. Entweder wird er selber drauf kommen oder einer muss ihn unauffällig in diese Richtung dirigieren. Dazu wird ihn noch das schlechte Gewissen packen, weil du von viele Fans gehasst wirst, weil sie liebend gerne an deiner Stelle wären, kannst du mir noch folgen?
Dann kommt er mit all seinen Sorgen zu mir. Ich werde ihm all seine Probleme vor Augen führen. Er wird einsehen müssen, dass er nicht der richtige Umgang für dich ist und dass du einen Freund verdienst, der immer für dich da sein kann." Er grinst und zeigt mit seinen Daumen auf sich.
,,Wir würden irgendwo weit weg zusammen auf ein College gehen, Harry wird dich vergessen und wir können für immer zusammen bleiben."
Sein Plan erschreckt mich. Wie kann Edward sich nur sowas Gemeines einfallen lassen? Klappen könnte der Plan aber. Wie lange er wohl daran gefeilt hat? Harry würde sich von mir trennen und keine Schuld würde mich treffen... Aber wie kann ich überhaupt nur daran denken und sich drüber freuen dass Harry mich verlassen wird? Ich liebe Harry. Aber, Edward ist meine erste große Liebe und ich glaube zu meinem Erschrecken hin, dass ich ihn immer noch liebe. Für immer zusammen bleiben, ob er das ernst meint? Ich will wirklich nicht das ganze Drama von neuem haben. Was ist, wenn er nach einem Jahr Beziehung wieder seine Meinung ändert und ich alleine zurück bleibe. Nein, das würde ich nicht zulassen!
Die Worte die ich jetzt sage, gehen mir nur schweren Herzens von den Lippen. Die Entscheidung die ich jetzt treffe ist eine Wichtige, Überlebenswichtige sogar!
,,Edward, falls ich mich wirklich für dich entscheiden sollte, dann musst du mir eins versprechen..."
Etwas blitzt in seinen Augen auf, was mein Herz nochmal höher schlagen lässt. ,,Alles Bella, ich würde alles für dich tun!" er nimmt meine Hände in seine, schaut mir mit seinen strahlenden Augen in meine und hat ein seelisches Lächeln auf den Lippen.
,,Du darfst mich dann nie wieder verlassen! Nie in deinem Leben. Weißt du, ich kann dir nicht hundert prozentig vertrauen, denn wir hatten das schon mal. Wir haben uns geliebt und du bist einfach abgehauen, hast mir das Herz gebrochen, es aus meiner Brust gerissen und mit dir mitgenommen. Ich konnte Nächte lang nicht schlafen wegen dem ganze Schmerz in mir."
Tränen kullern aus meinen Augen und Edwards Blick wird immer trauriger."
,,Edward, ich würde das nicht nochmal überleben, nur durch Harry bin ich drüber hinweg gekommen.
Was ist, wenn du wieder deine Laune veränderst? Was ist, wenn du wieder davon überzeugt sein wirst, dass du schlecht für mich bist?
Ich sage es dir, du musst mir versprechen, dass du mich nie mals mehr verlässt, außer ich schicke dich weg, verstanden?"
Es laufen immer noch Tränen aus meinem Augen über mein Gesicht. Er schaut mich traurig an und nimmt mich dann in den Arm. Ich schluchze an seiner Schulter und er streichelt mir übers Haar.
,,Bella, ich wusste nicht, dass ich dir so weh getan habe! Das war nie meine Absicht gewesen, ich hoffe du weißt das.
Ja, ich verspreche dir, ich werde dich nie verlassen. Bella, du bist Teil meines Lebens und ich hoffe ich bin auch Teil von deinem."
Langsam löse ich mich aus der Umarmung.
,,Doch wenn ich wirklich Teil deines Lebens werden soll, musst du mich verwandeln."
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Dam dam daaaaaa
Das Edward soo hinterlästig ist, wär hätte das gedacht! :D
ich hoffen der Plan hat euch gefallen und ihr findet ihn genauso logisch wie ich ;)
Vielen Dank für die tollen kommentare, hab mich riesig gefreut^^ Macht schön weiter soo!
LG Renade
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Why again?
FanfictionEdward hat Bella verlassen. Sie war zu Beginn am Boden zerstört, doch mit der Zeit heilen die Wunden und sie findet einen neuen Freund mit dem sie glücklich zusammen ist, Harry Styles. Doch nach einiger Zeit, wo ihr alles vollkommen vorkommt, taucht...