Zanes POV.
Ich musste die ganze Zeit an Francesco denken. Diese Augen gingen mir nicht aus den Kopf.
Er kam mir zu bekannt vor.
Als hätte ich ihn schonmal gesehen..Ich stand langsam auf und fuhr mir frustriert durch die Haare. Maddison schlief noch und ich wollte sie ungern wecken. Ich ging schnell unter die Dusche. Es war grade mal 5 Uhr. Ich konnte einfach nicht schlafen.
Ich machte das warme Wasser an und ließ das Wasser über meinen Rücken laufen. Heute hatte mich auch noch Fernando angerufen und gesagt ich solle vorbeikommen. Wieder irgendwelche Geschäfte erledigen. Ich hatte schon mit den Jungs und meinen Austritt aus der Gang gesprochen. Sie wollten auch aussteigen. Hatten es auch schon lange vor, aber wollten mir nichts sagen. Da wir wie Brüder sind haben wir dann beschlossen es zusammen durchzuziehen und Fernando entgültig zu vernichten.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und zog mich schnell um. Ich machte die Tür auf. Maddison war aufgestanden und zog sich grade um..
Oh fuck sie zog sich um."Eh.. Tut mir leid." stotterte ich und drehte mich schnell um. Was machte sie mit mir?
"Oh.. Ich hab dich gar nicht gehört." stotterte sie ebenfalls.
"Zane ? Du kannst dich umdrehen." sagte sie jetzt ruhiger.Ich drehte mich langsam um und erblickte sie, sie zog sich grade noch ihr Oberteil an und ich konnte ihren Bauch noch sehen ehe der unter dem kaki grünen Pullover verschwand.
Ich beobachtete jeder ihrer Bewegungen. Sie war so.. Wunderschön. Ihr langes schwarzes Haar das sie grade noch kämmte und richtete. Ihr wunderschönes Gesicht. Diese Augen und ihre Lippen. Dann noch diese hammer Figur. Mir wurde bei ihrem Anblick warm. Sogar heiß.
"Ich muss kurz los. Ok? Du bleibst hier bei den Jungs. Hast du mich verstanden?" fragte ich sie ernst und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
"Wo gehst du denn hin. Für die Schule ist es noch zu früh Zane." Sie machte eine Pause, hob dann eine Augenbraue und legte eine Hand an meine Wange.
"Sag mir nicht du gehst du Fernando." Sie legte ihren Kopf schief und sah mich mit besorgten Augen an.
Ich wandte den Blick ab und atmete tief aus.
"Ich muss Maddison. Ich muss das hier beenden."
Mit diesem Satz ließ ich sie los und ging aus dem Zimmer."Was willst du beenden ?!! Zane !" schrie sie mir noch hinterher, doch ich lief schon die Treppen runter und verließ das Haus.
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"Ach Zane. Lange nicht gesehen." Fernando kam mit offenen Armen auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich hielt nur eine Hand hin um zu zeigen das er weg von mir bleiben soll und er lachte nur in sich hinein.
"Ich hab einen Auftrag für dich."
Er zeigte auf die große Holzbox.
"Du musst diese Drogen für mich nach Texax bringen. Dort wird jemand auf dich warten. Hier ist die Straße." Er reichte mir einen Zettel und wollte gehen als ich ihn zerknüllte und auf den Boden schmiss.Er blieb stehen und drehte sich ganz langsam um. Auf seinem Gesicht war ein gespieltes Lächeln und er schaute erst auf den Zettel dann zu mir.
"Ich werde nichts mehr für dich machen Fernando. Es reicht mir."
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihm starr entgegen."Ach Zane." Er fing an teuflisch zu lachen und klatschte in die Hände.
"Willst du das der kleinen oder gar deiner Mutter etwas passiert ?" Er zückte sein Handy und hielt es hoch.
"Mit einem kurzen Anruf kann ich dafür sorgen das beiden wehgetan wird. Auf unschöne Weise."Meine Kiefer arbeitete und ich versuchte ruhig zu bleiben.
Ich würde ihn töten wenn er machen würde. Wenn er sie nur anfässt."Mir. UNS reicht es mir dir Fernando." knurrte ich ihn an und baute mich vor ihm auf.
Er blickte nur zur Seite und lachte wieder in sich hinein."Du kommst nich so schnell aus diesem Teufelskreis mein kleiner." Er hielt jetzt mein Kopf in seinen Händen und schüttelte ihn ein wenig.
"Aber wenn du es so willst. Wirst du die Konsequenzen zu spüren bekommen." flüsterte er mir ins Ohr und ließ meinen Kopf los. Er drehte sich um und ging aus dem Büro raus.
Ich stand nur atemlos da bis ich dann die Fabrik verließ und nach Hause fuhr.
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"Bin wieder d..!" Ich hielt inne und schaute auf die Uhr. Die Schule hatte schon längst angefangen also war grade keiner zu Hause. Verdammt. Hat das so lange gedauert ?!
Ich rannte schnell die Treppen hoch in mein Zimmer und holte meine Tasche. Ich würde Maddison sicher nicht mit diesen ganzen Idioten und Psychos alleine in der Schule lassen.
Also verließ ich wieder das Haus und fuhr zu Schule.
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"Jungs." Ich kam auf sie zugelaufen und begrüßte sie erstmal alle. Sie standen auf dem Schulgang, angelehnt an den Spinden.
"Wo ist sie ?""Sie ist mit Rose. Keine Angst. Wir haben sie sicher hierhergebracht." Carlos legte seinen Arm um meine Schultern und ich grinste nur.
Ich konnte doch immer auf sie zählen."Was hat Fernando gesagt ? Hast du ihm von unserem Ausstieg erzählt?" fragte mich nun Jason und auch Carlos machte seinen Arm weg. Ich schulterte kurz meine Tasche und checkte ab ob uns jemand zuhörte.
"Ihr kennt ihn. Er ist nicht begeistert. Er-" Ich schluckte und versuchte die richtigen Worte zu finden. Wobei es gar keine gab.
"Er hat gesagt er wird meiner Mutter und Maddison wehtun. Und euren Leuten auch." Ich senkte den Blick und starrte nur auf den Boden."Zane." Jason legte jeweils beide Hände auf meine Schultern und ich schaute zu ihm hoch.
"Wir haben bisher alles geschafft Bruder. Wir zusammen. Wir werden es Fernando zeigen. Egal wie. Er wird dafür büßen was er uns angetan hat. Wir sind schon lange nicht mehr seine Sklaven. Wir machen ihn fertig Zane. Verstanden?" Jason sah mir direkt in meine Augen.Ich sah zu den anderen, die zustimmend nickten. Ich grinste schief und hob siegessicher meinen Kopf.
"Verstanden."Hey Leute.
Ich glaube es nicht.
Einfach über 4 K Reads !
Danke an jeden der meine Geschichte weiterverfolgt !
Fühlt euch umarmt ❤Gefällt euch die Geschichte bisher so ?
Francesco wird auch noch eine Rolle spielen in den nächsten Kapiteln 🔥🔥🔥🔥😈😈
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A BadBoy for me ?
Teen Fiction"Du gehörst nur mir." Ich spürte die kalte Wand an meinem Rücken und seinen warmen Atem in meinem Nacken. "Und ich werde dich beschützen und dich bekommt niemand sonst." - Maddison. Bildhübsch. Intelligent. Selbstbewusst. Und ein Sturkopf. Zane. E...