Die böse Zukunft (Tokio Hotel FF)

Gewallt

,,LASS IHN SOFORT INRUHE DU GESCHÖPF DER FINSTERNIS!"
Tom sprang aus seinem Bett auf.

Georg, Gustav und Bill wurden unsaft aus ihren Träumen gerissen, und waren zunächst alle sauer auf Tom, da er ihren Schlaf gestört hatte.

,,Was schreist du denn so rum man es ist mitten in der Nacht!"
Verschlafen rieb sich Georg die Augen.

,,Schaut doch mal wer uns wieder besuchen kommt?"
Tom machte das Licht an.

Sofort hielt sich Lumina ihre Hände vor's Gesicht. Georg und Gustav erschracken sich für einen kurzen Moment, als sie die blaue Fee erneut sahen.

Nur Bill nicht. Er tat so, als würde er von gar nichts wissen. Wutentbrannt stürmte Tom auf Lumina zu und drückte sie gewaltig an die Wand herran.

Seine starken Muskeln an seinem Oberarmen schauten hervor wie sie die anderen noch nie gesehen hatten, noch nicht einmal Bill.

,,Du lässt meinen Bruder inruhe, hast du mich verstanden du kleine Nutte?"
Er drückte immer fester zu.

Als Bill das sah, wie Tom mit ihr umging, sprang er auf und versuchte ihn von Lumina wegzubekommen, doch das war zunächst schwerer als er dachte.

,,Tom beruhigt dich!"
Gustav stand ebenfalls auf.

Nur Georg war noch ganz verschlafen und bekam kaum etwas mit.

,,Tom bitte lass mich los!"
Sagte Lumina.

Sie wusste genau, dass ihr die andern Jungs zu Hilfe kommen würden, wenn sie danach rief. Nur Tom war der einzige in der Band, den sie nicht durchschauen konnte. Und genau das, gefiel ihr gar nicht.

Gustav sprang ebenfalls auf und half Bill, den außer Kontrolle gerateten Tom von ihr wegzuziehen. Beiden geling es nur schwer.

,,Georg hilf uns!"
Schrie Bill.

,,Ja chillt."
Georg stand auf und half den beiden Jungs.

Alle drei zusammen schafften es nach ein paar Sekunden Tom von Lumina weg zu bekommen.
Tom konnte seine Wut noch immer nicht kontrollieren.

,,Bist du jetzt völlig wahnsinnig geworden?! Sie ist ein Mädchen du kannst sie doch nicht dermaßen anfassen das hast du doch noch nie bei einem Mädchen gemacht Tom!"
Schimpfte Bill.

Georg und Gustav hielten ihn noch an den Armen fest, damit er sich nicht losreißen konnte.