Kapitel I6

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Immernoch in seinen Armen komme ich langsam wieder zu mir, genauso wie mein Verstand.. der mir leider Gottes sagt das ich mich doch von ihm lösen sollte, leider eigentlich.

„Ich dachte schon du kommst nicht…“ wispernd trete ich einen Schritt zurück ehe ich meinen Blick senke und seine weißen Supras betrachte die ein- zwei Schritte auf mich zu machen.

„Sorry.. aber ich habe es nicht rechtzeitig geschafft.“ Leicht überrascht ziehe ich die Augenbrauen hoch als er plötzlich seine Arme erneut um meinen Körper legt und mich sanft an sich presste.

Eigentlich wollte ich gerade seine Geste erwidern doch schon löst er sich schnell wieder von mir.

Räuspernd hebt er wieder seinen Blick als er diesen kurz senkte.

Seine Augen treffen auf meine.. trotz der Dunkelheit fesseln sie mich und führen mich in eine ganz andere Welt.

Sein wunderschönes braun trifft auf meine Eisblauen Augen.. immer noch bin ich fasziniert von diesen wunderschönen Augen die so viel ausstrahlen.. so viel Wärme, Gefahr, Angst und etwas was ich nicht deuten kann.

Immer wieder beschleunigt sich mein Herz als er einen Schritt auf mich zu macht, seine Hände an meiner Hüfte platziert und nicht seinen Blick von mir nimmt.. Im Gegenteil.. sein Blick wird immer fester und standhafter wie er mich mustert.

Es ist komisch.. aber in seiner Gegend fühle ich mich so wohl.. so frei. Einfach wie ich es immer sein wollte. Es ist skurril wenn ich sage das ich mich in ihn verliebt habe, den ich kenne ihn nicht. Ich kenne ihn kein bisschen trotzdem habe ich ein Gefühl in meinem Körper was immer mehr wächst wenn ich ihn sehe, ihn ansehe, seinen Atem spüre.. seine Berührungen spüre.

Eine Gänsehaut übersäht meinen Körper als seine Daumen kleine Kreise auf meiner Hüfte drehen und er noch nicht seinen Blick von mir nimmt.

Aber…. Stell ich mir das vor oder kommt sein Gesicht meinen näher?!

Immer mehr spüre ich seinen Atem in meinem Gesicht welches mit meinen kollidiert… sanft streift er über meine Lippen an meinen Wangen entlang und fließt meinen Hals hinunter was mir erneut einen Schauer nach dem anderen verpasst.

Seine Lippen kommen meine näher, Millimeter für Millimeter schweben sie heran und schreien schon danach geküsst zu werden.

Immer wieder huscht sein Blick von meinen Augen zu meinen Lippen, wie bei mir.

Ich kann kaum meinen Blick von diesen wunderschönen Lippen nehmen, oder gar von seinen Augen die mich noch immer fesseln.

Die mich halten, mich schützen und mir das geben was ich will.

Seine Hände liegen schon nicht mehr an meiner Tallie.. sanft umschließen sie mein Gesicht und streifen über meine gerötete Wange die nun noch mehr glühen als sie eh schon tun.

Dieser Moment ist so magisch und anziehend das es dennoch skurril und eigenartig ist.

Ich meine ich stehe kurz davor einen Jungen zu küssen den ich nicht mals richtig kenne aber dennoch ein Gefühl bei ihm habe was ich nicht missen möchte. Was ich nicht verlieren möchte.

Ich möchte diesen Jungen nicht verlieren der mir in dieser kurzen Zeit so wichtig geworden ist das ich es kaum in Worte ausdrücken kann.

Immerhin springt mein Herz mir fast aus der Brust wenn ich ihn sehe oder in seine Augen schaue.. wie jetzt.

Sanft presst er mich gegen einen Baum der hinter uns steht und legt erneut seine Hände an meine Wang und fährt sanft über diese.

Dieser Moment kommt mir wie in Zeitlupe vor.

Dennoch ist der Moment so wunderschön und vollkommen.. wie er.

„Du weißt nicht wie lange ich das schon will!“ seine Stimme ist leise und rau.. wie immer aber jagt sie mir einen Schauer über den Rücken.

Und ehe ich mich versehe.. spüre ich etwas weiches und warmes auf meinen Lippen.

Wie automatisch schließe ich meine Augen und erwidere diesen Atemberaubenden Kuss der mir den Herzschlag beinahe raubt.

Wie für einander geschaffen bewegen sich unsere Lippen aufeinander, die wie mir es vorkommt auch noch perfekt aufeinander passen.

Es ist krass aber ein Feuerwerk der Gefühle kracht in mir auf.

Mir wird plötzlich heiß obwohl es mindestens 10 Grad sind in dem Wald.

Meine Beine werden weich und warnen schon davor zusammenzusacken.. aber meine Hände liegen in seinen Nacken den ich sanft kraule und immer wieder ein leichtes Knurren oder Stöhnen aus seinem Mund höre, oder spüre wenn seine Lippen leicht vibrieren.

Seine Daumen streicheln sanft meine Wangen und fahren dann anschließend in meinen Haarschopf wo er sich leicht reinkrallt und mich noch stärker an sich zieht.

So als ob er Angst habe das ich mich löse.. aber das tu ich nicht.

Nie im Leben könnte ich mich von Justin lösen und diesen Kuss einfach so enden lassen.

Ohne ein Antwort auf meine Fragen zu bekommen, wie ich es mir vorstellen könnte.

Dennoch tritt irgendwann der Moment auf wo sich Justin atemlos von mir löst.

Seine Stirn allerdings noch immer an meiner lehnt und sich unsere Nasenspitzen leicht anstupsen.

Immernoch habe ich seinen Geschmack in meinen Mund… und ich muss sagen. Er schmeckt einfach nur perfekt. Wie eine Art aus Minze und Rauch.. was ich eigentlich nicht si attraktiv finde aber perfekt zu Justin passt und ihn noch heißer macht als er eh schon ist.

„Das war… WOW!“ kichernd fährt Justin meine Wange entlang und nickt über meine Aussage lächelnd.

„oh ja das war es!“ er verpasst mir wieder einen kleinen Kuss, der leider nicht so lange wie der vorherige anhält aber mir trotzdem das Herz fast zerspringen lässt…

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Halluuuuu :3 

haha neues Update *-*

Uuuund ich dachte mir so 'Hey.. du schreibst jez schon Kapitel 16 und die beiden haben sich noch nicht geküsst?!' :D 

haha und jaaa ich wollte endlich mal einen Moment zwischen den beiden haben *-*

Aber ich hätte das Mädchen anders nennen sollen :DD :// 

Ich kenne keinen Pärchennamen zwischen Hope und Justin?! :D 

haha Jope?! Hustin?! Jostin?! :D 

sagt mir mal paar Namen :3 

Ich hoffe ihr freut euch das ich die beiden Küssen lies :D haha aber ich denke ihr seit gerade mega aus dem Häuschen deswegen :D ich hoffe es :** 

xoxo

Vanessa 

Wolfblood | j.bWo Geschichten leben. Entdecke jetzt