Kapitel 20

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Ich wusste nicht was in mich gefahren war. Es war mal wieser der Alkohol dran Schuld. Denn ich näherte mich Tims Körper und legte mein Bein auf ihn, sodass ich halb auf ihm lag.

Ich kicherte und sah ihm in die Augen. Er lachte und wusste anscheinend auch nicht was in uns gefahren ist. Dass wir hier auf meinem Bett lagen und lachten.

Er strich mir eine Strähne hinters Ohr und guckte mir intensiv in die Augen. Ich blickte in seine Dunkelgrünen Mysteriösen Augen und er stand auf und stieg vom Bett. Ich kicherte und stand dann auch auf und stellte mich neben das Bett und ging aus meiner Zimmertür nun war ich im Flur und wollte gerade die Treppen runter gegen. Doch dann kam der betrunkene Tim nahm meine Handgelenk rieß mich wieder ins Zimmer und drückte mich gegen die Tür.  Sodass die Zimmer Tür zu ging und ich gegen die Tür gedrückt wurde.

Er stand nah vor mir und unsere Körper berührten sich. Er sah mir grinsend in die Augen und ich kicherte verlegen.

Er drückte seine Hände gegen die Tür. und umklammerte mich. Ich guckte ihm in die Augen und er auch in meine.

Ich spürte seinen warmen Atem und ich atmete plötzlich unregelmäßig und mein Herz pochte.

Plötzlich näherte er sich mir und verteilte sanfte Küsse an meinen Hals.

Ich verkneifte mir das Stöhnen und da ich betrunken war ging es echt so gut wie gar nicht. Also stöhnte ich leise auf.

Er grinste und saugte an einer Stelle meines Halses feste, sodas die Stelle brannte. Er drückte mich fester an die Tür und hob mich leicht hoch, sodass ich nicht mehr auf meinen Beinen auf dem Boden stand. Er guckte mir in die Augen und dann langsam auf meine Lippen. Er grinste und näherte sich meinem Mund und presste plötzlich seine Lippen auf meine. Seine Lippen waren weich und sanft. Anfangs küsste er mich sanft. Ich erwiderte den Kuss. Und es wurde leidenschaftlicher und wilder. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang und unsere Zungen spielten auch umher. Dann hob er mich plötzlich hoch drückte mich an seinen Körper und ich umschlingte ihn mit meinen Beinen. Er hielt mich am Po fest und unsere Lippen bewegten sich immer wilder und leidenschaftlicher ich hielt ihn am Nacken fest und fuhr ihm dabei durch sein weiches Haar. Er ging mit mir aufs Bett zu und schmieß mich ruckartig auf das Bett. Dann grinste er und ich grinste auch. Er zog sich sein Shirt aus und ich auch meins dann kam er wieder und presste seine Lippen auf meine. Er lag mit seinem harten Oberkörper auf mich und ich fuhr ihm mit den Fingern während des Wilden Kusses über seine Brust. Er grinste und öffnete meinen BH. Ich kicherte und schmieß mich wieder an ihn heran.

*NACH DEM SEX*

Ich legte mich keuchend neben ihn und zog mir die Decke über. Ich lachte auf und er ebenfalls.  Wir lachten ziemlich lange und guckten uns grinsend an.

Doch nach geraumer Zeit merkte ich, dass meine Augenlider immer schwerer wurden und ich schlief plötzlich ein.

Am nächsten Morgen !

Ich öffnete langsam und mühsam die Augen und stöhnte etwas. Ohh Gott wie ich das Aufwachen hasse..

Ich streckte mich etwas und drehte mich zu meinem Kissen und legte meinen Arm darum und zog mich näher dran.

Mein Kissen ist echt hart komisch.

Ich öffnete die Augen und schrie so laut ich konnte auf.

,, Ahhhhhhhhhhhhhh OMG OMG OMG OMFG DAS DARF DOCH NICHT WAAAAAHR SEIIIN ??? SAAAG MIR, DASS DAS EIN ALBTRAUM IST AHHHHHHH !!!!"

Genauso geschockt guckte mich Tim an und schrie auch auf.

,, Juliaa , Waas maachst du hier in meinem Bett ???"

Hoffnungslos VerliebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt