Maybe Love ? (girlxgirl)

Panik

Zeitsprung, 1 Woche später :

Cheyenne POV:

Heute ist es Donnerstag Abend ich weiß echt nicht was ich tun soll. Ich entschied mich Justine anzuschreiben und schrieb ihr.

( Chatverlauf Justine -J-, Cheyenne -C-)

C : Heii süße, was machst du ?xoxo

Paar minuten später.

J: Hallo, bin im Auto, war bei einer Freundin und du ?

C : Nichts bin mich am langweilen.

( Unterhaltung beendet )

Seit ich Justine geantwortet habe kam keine Nachricht mehr von ihr. Ich machte mir Sorgen, weil sie eigentlich direkt wieder antwortet. Etwas verriet mir das was nicht stimmte.

Justine POV zur gleichen Zeit:

Mein Hndy klingelte, weil mich jemand anrief, aber als ich wieder von dem Handy auf die Straße schaute sah ich nur noch ein grelles Licht und alles passierte wie im Fluge. Ich sah nur noch schwarz und war weg.

Cheyenne POV nach dem Unglück:

Ich machte mir so richtige sorgen , ich versuchte sie anzurufen aber niemand ging ran. Als plötzlich mein Handy klingelte, da stand der Name von Justine. Mit Erleichterung nahm ich ab und ein älterer Mann war am Telefon.

Mann: Hallo sind sie Cheyenne Boston ?

C : Ja, warum was ist denn passiert ?

Mann : Ihre Freundin hatte einen schlimmen Autounfall mit einem Laster gehabt. Alles was noch übrig blieb war ihr Handy und die letzte Person die sie kontaktiert hat waren sie.

Erzähler:

Cheyenne fiel plötzlich den Mund auf. Sie war noch nie so geschockt in ihrem Leben.

Cheyenne POV:

Ich kann das einfach nich fassen. Meine Justin hatte einen schlimmen Autounfall und das alles wegen mir. Ich machte mir solche Vorwürfe ich hätte sie nicht anschreiben sollen dann waere das alles nicht passiert.

Mann : Miss sind sie noch dran ?

C : Ja..

Mann : Okey, der Krankenwagen ist unterwegs, wenn sie nachkommen möchten fahren sie zum Santa Luisa Hospital, sie wissen bestimmt wo es sich befindet ?

C: Ja, ich mache mich auf denn Weg.

Ich legte auf und machte mich auf dem Weg zum Krankenhaus.

Im Krankenhaus angekommen ging ich an die Rezeption und fragte nach Justine Screwy.

Frau an der Rezeption: 3 Stock, Nummer 678.

Ich bedankte mich bei ihr und machte mich auf dem Weg zu IHR.

Ich stand vor der Tür und traute mich nicht reinzugehen. Als plötzlich ein Arzt die Tür des Zimmer öffnete.

Arzt: Sind sie die Freundin von Justine Screwy ?

C: Ja, wie schlimm ist es denn ?" sagte ich leise und mit zittriger Stimme.

Arzt: Der Laster ist auf sie zugefahren aber ihre Freundin hat ihn nicht gesehen da sie bestimmt nicht auf die Straße geguckt hat. Und der Laster ist mit ihr zusammen geknallt. Sie hat sich sehr schlimm verletzt und hat innere Bultungen im Gehirn sie liegt jetzt im Komma, aber sie können zu ihr reingehen für 15 Minuten.

Ich bedankte mich bei dem Arzt und öffnete langsam die Tür. Sie lag so lebslos auf das große Bett. Sie war ganz weiß im Gesicht so hatte ich sie noch nie gesehen. Ich ging auf sie zu und setzte mich auf einem Stuhl neben ihr Bett. Ich nahm ihre Hand und schluchzte.

"Es war alles meine Schuld das tut mir so schrecklich leid. Vielleicht kannst du mich nicht hören aber du darfst nicht sterben, ich brauche dich bei mir." Jede einzelne träne verließ mein Auge. Ich kann das einfach nicht fassen wie das alles passieren konnte. Ich wollte sie doch noch Fragen, ob sie meine feste Freundin sein möchte. Ich war am Boden zerstört ich musste mich  noch an denn letzten Tag erinnern es war Dienstag Mittag.

Flash Back :

" Cheyenne lass mich runter duu kleines Biest !" flehte Justine. Ich hatte sie über meine Schulter "geschmießen" und irgendwo hin getragen. " Cheyenne jetzt lass mich verdammt nochmal runter." boxte sie gegen meine Schulter. Ich kicherte nur und brachte sie auf einer Wiese. Ich stellte sie wieder auf dem Boden ab, die Aussicht von hier war einfach Traumhaft. Die Sonne ging grade unter und ich umarmte Justine von hinten. " Wow, es ist schön hier " sagte sie leise. " Ja, genau so schön wie du." flüsterte ich in ihr Ohr sie drehte sich um und wir küssten uns zum zweiten mal. Es war aber mit viel Gefühl und leidenschaft. Es war einfach Perfekt.

Flash back Ende.

Nach diesem Gedanke, schlief ich mit tränen in denn Augen und ein leichtes lächeln ein.