Cheyenne POV:
Es war Mittwochs morgen ich lag im Bett und überlegte was ich tun könnte um Justine retten zu können. Ich überlegte ob ich ihr doch mein Herz geben sollte, sie war ja eh die einzige die ich hier kannte und dann wäre ich auch bei meinen Eltern oben im Himmel und bin nicht alleine. Aber auf der anderen Seite möchte ich nicht das sie alleine und deprimiert und traurig jeden Tag zuhause bleibt wegen mir. Sie wuerde sich dann auch Vorwuerfe machen, aber es war ja meine Schuld das sie denn Unfall gebaut hat, hätte ich ihr diese doofe Nachricht nicht geschickt waere es nicht soweit gekommen.
Ich stand auf und lief ins Bad, ich machte mich fertig, weil ich Justine heute besuchen gehen möchte. Als ich fertig war ging ich runter in die Küche und machte mir einen Kaffee. Trank ihn leer und nahm meine Autoschlüssel. Auf dem Weg zu Justine bin ich auf den Entschluss gekommen das ich sie retten werde mit meinem Herz.Ich hab ja gesagt das ich alles tun wuerde damit es ihr besser geht. Am Krankenhaus angekommen parkte ich das Auto und ging ins Krankenhaus. Ich machte mich auf dem Weg zu Justins Zimmer, plötzlich kamen endliche von Ärzte und Krankenschwestern aus ihrem Zimmer und schobten das Krankenbett in Richtung OP Saal. Ich stand wie angewurzelt da, als ein Arzt auf meiner Schulter tippte. Ich drehte mich erschrocken um und sah ihn an. " Guten Tag, Miss sie sind die Freundin von Justine Screwy ?" fragte er mich schnell. " Ja die bin ich." brach ich heraus. " Haben sie schon jemanden gefunden der ihr ein Herz spendet ? Weil die Situation von ihr hat sich sehr verschlechtert und das Herz schlägt fast nichtmehr, wir brauchen dringend jemand sonst kann es sein das sie in paar Stunden sterben wird. " ratterte er ohne Komma und Punkt durch. " Ich werde es spenden." sagte ich selbstbewusst. " Ok, dann kommen sie mit wir werden sie in denn anderen OP Saal schicken und dort wird ihnen das Herz entfernt," sagte er etwas traurig. " Ok.." sagte ich leise und schaute auf dem Boden. "Ich muss sagen sie sind sehr Mutig, ihr Leben zu beenden nur um jemand anderes ein Leben zu schenken sie müssen sie ja wohl sehr geliebt haben." sagte er. Ich sagte nichts und lief dem Arzt hinterher und zog mir einen Kittel an den man bei OPs immer an hat.
Jetzt lag ich da auf einer liege und verabschiede mich von der Realität. Ich betete leise und sagte " Lieber Gott, lass sie bitte nicht traurig sein wenn ich gehen werde.Sie sollte sich ein neues Leben aufbauen. sie sollte gluecklich sein das ich mein Leben aufgegeben habe wegen ihr. Wenigstens hat sie mein ganzes Leben in seinem Körper, bald. Sie sollte mir dankbar sein. Sie darf nicht sehr schlimm um mich trauern. Lass es ihr bitte besser gehen. Danke lieber Gott...Amen." Ich machte mir das Kreuzzeichen und wurde in denn Operationsraum geschoben.Ich bekam eine Vollnakose und ich sah nur noch schwarz.
Justine POV als der Arzt mit Cheyenne sprach:
Trotz meines Komas konnte ich trotzdem noch stimmen hören. Zwar nicht laut aber ich konnte was hören. Als die Krankenschwester mit der Kontrolle fertig war hörte ich durch die Glasscheibe einen Arzt der mit Cheyenne gesprochen hatte. Die Krankenschwester ging aus dem Zimmer und liess die Tuer ein spalt offen. Ich konnte hoeren was der Arzt sagte und mir stockte der Atem. Ich konnte nicht fassendass wegen mir jemand sein Leben aufgeben muss. Als der Arzt fertig mit reden war hörte ich keine reaktion von der anderen Person. Ich hatte die Vermutung das es Cheyenne war. Ich spuerte wie mein Herz schwacher wurde es schlaegte nichtmehr so stark und ich war ganz schwach. Ich versuchte zu schlafen.
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Maybe Love ? (girlxgirl)
RomanceDie 17 Jährige Cheyenne ist von London nach New York gezogen. Dort lernt sie ein Mädchen kennen das ihr denn Kopf verdreht. Ob die zwei am Ende zusammen kommen oder doch noch was dazwischen kommt ?! Das erfährt ihr in diesem Buch, Viel Spaß