[Ninas Sicht]
"Nina, wenn du erstmal erfolgreich bist, wird es dir an nicht fehlen. Dieses ganze Gelaber über Freunde und die Liebe des Lebens ist unwichtig. Solange du Geld hast, geht es dir gut. Ich meine, was nützt dir ein Freund, wenn du kein Geld hast?", sprach mein Vater und meine Mutter stimmte ihn vollundganz zu, während ich nur nickte und weiter aß.
Aber Geld allein macht doch nicht glücklich, oder? Vielleicht haben sie ja recht.
Ich weiß nicht, was ich denken soll?!
Schon mein ganzes Leben, habe ich alles, was man braucht.
Meine Eltern haben mir alles gegeben und dafür sollte ich dankbar sein, oder?
Ich lebe in einer Villa, habe reichlich zu essen und gehe auf eines der besten Schulen.
Aber irgendwie fehlt etwas.
Eine Sache haben mir meine Eltern nie gegeben, aber was?
Was soll ich nur tun?!Ständig sagen alle, man soll auf sein Herz hören. Aber woher soll ich bitte wissen, was mein Herz will?!
Ich weiß nicht, was mich glücklich macht!Am Besten ich höre einfach auf meine Eltern. Ich meine, sie sind meine Eltern und sie wissen es am Besten, oder?
Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer und zog meinen Pyjama an.
Plötzlich klingelte mein Handy und auf dem Display erschien Gastón."Hallo?"
"Hey Nina.", ertönte seine wundervolle Stimme.
"Hey Gastón."
"Wie geht's?", fragte er.
"Gut dir?"
"Auch. Nina, ähm... ich wollte dich fragen, ob du morgen mit mir ins Kino willst?"
Ich musste tief einatmen.
Wie gerne würde ich mit ihm dort hingehen und mit ihm zusammen sein, doch dann erinnerte ich mich an die Worte meiner Eltern.
Auch wenn es mir schwer fällt, ich muss einen Schlussstrich ziehen."Gastón, es tut mir leid, aber nein. Mir ist klar geworden, dass es mit uns nichts wird. Am Besten ist es, wenn wir uns nicht treffen und auch nicht zusammen sind. Es ist besser so, für uns Beide. Tut mir leid."
Es hat mich viel Überwindung gekostet das zu sagen, aber es hat mir auch verdammt wehgetan.
"Hallo? Bist du noch dran?", fragte ich, nachdem kein Ton mehr von ihm kam.
Dann legte er auf.
Was ist denn los?....[Gastóns Sicht]
Als sie das sagte, legte ich auf.
Ich merkte, wie ich auf einmal Schmerzen spürte, die von Innen kamen. Was ist das?!Dann packte ich meine Sachen zusammen und ging ins Fitnessstudio.
Dort trainierte ich wie ein Tier, um mich abzuregen.Warum hat Nina das getan?! Offensichtlich fühlt sie nicht das Gleiche, wie ich!
Das ist alles meine Schuld! Ich hätte nie Gefühle zeigen dürfen!
Seht ihr?! Das kommt davon, wenn man jemanden an seine Gefühle ranlässt! Man wird im Stich gelassen und verletzt!
Deshalb darf man sich auch niemals verlieben und schon garnicht Gefühle zeigen! Außerdem darf dir niemand zu wichtig werden.
Denn all das führt nur zu einer Sache. Schmerz!Ich bin ein scheiß' verliebtes Opfer und das lass' ich aufgarkeinen Fall auf mir sitzen!
Einst sag' ich euch, der nette Gastón ist für immer verschwunden.
Mir sind die Gefühle von Anderen egal!Nie wieder lasse ich zu, dass jemand mit mir spielt!
Und jetzt sehe ich mich mal nach neuen Chics um....----------------------------------------------------
Hey Leute🌹Der böse Gastón ist wieder da und er ist schlimmer denn je😧😣😲
Was glaubt ihr, wird er sich je ändern?
Schreibt es mir gerne in die Kommentare❤
Außerdem würde es mich interessieren, wie euch mein Buch bis jetzt gefällt❤
Feedback ist bei mir immer erwünscht❤
Und wenn euch etwas nicht gefällt, könnt ihr es mir ruhig sagen❤
Ich bin für jede Meinung offen😊❤Außerdem tut es mir leid, dass die Kapitel nicht soo lang sind❤
Und ich wollte mich bei euch bedanken für alle Votes & Kommentare und 380 reads😘❤❤
Ihr wisst garnicht wie viel mir das bedeutet😍❤ danke, wirklich danke an jeden😘❤Und ja... Das war's dann auch wieder von mir💗
Widmung geht an den süßen und hübschen Engel, mit einem Charakter aus gold Miss_Pasquarelli😘❤❤
Bis zum nächsten Kapitel👋❤
LG eure soylunalover4864💕
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Do we have a future? ~Gastina FF
FanfictionSchonmal das Gefühl gehabt, allein zu sein? Ganz alleine. Ohne Freunde. Ohne eine richtige Familie. So fühlt sich Nina Simonetti jeden Tag. Warum? Das fragt sich jeder. Sie hat Fehler in ihrer Vergangenheit gemacht, auf die sie nicht stolz ist. Ni...