» 3 CHLOE » Nachts am Pool «

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Es ist heiß auf Madagaskar, selbst mitten in der Nacht. Ein Grund, weshalb ich nicht schlafen kann. Der zweite ist, dass ich vor ein paar Stunden noch auf der anderen Seite der Erde gewesen bin und mein Schlafrhythmus nicht mehr existiert. Dritter Grund: ich will Sex.

Klar könnte ich es mir selbst besorgen, aber das macht doch keinen Spaß und außerdem ist es so einfach, sich jemanden zu angeln!

Irgendwer muss in diesem Hotel doch noch wach sein. Wobei ich den Typen an der Rezeption eher vermeiden würde, der ist locker um die sechzig und was will ich mit einem so Alten? Nein, ich hoffe auf etwas jüngeres.

Also ziehe ich meinen knappen Bikini an, wickle mir ein seidenes Tuch um und verlasse mein Zimmer.

Es ist still im Gebäude, aber - Gott sei Dank - am Pool höre ich Schwimmbewegungen. Und tatsächlich, da ist jemand. Männlich, dunkle Haare. Erinnert mich ein bisschen an diesen einen Typen von Teen Wolf, aber mir mag der Name nicht einfallen und es ist mir egal. Alles, was wichtig ist, ist dass der Kerl dort attraktiv ist.

Ich trete näher heran und setze mich auf eine der nahen Liegen. Jetzt erst bemerkt er mich, dreht sich leicht zu mir um, schwimmt aber weiter. Ein Schmunzeln zieht sich über seine Lippen.

Unter seinen Augen spreize ich meine Beine und streichle mir über die glatt rasierten Oberschenkel. Meine vollen Lippen sind halb geöffnet, während ich ihn weiter beobachte.

Seine geschwommene Bahn wird schiefer, weil er ständig zu mir glotzt. Die Augen fallen ihm fast aus dem Kopf, während ich seine kräftigen Arme nur vermuten kann. Das Wasser ist dunkel, es brennen nur ein paar Lampen.

Meine Finger berühren jetzt meine Mitte. Ich bin feucht. Das Tuch lasse ich von meinem Körper gleiten, als ich mich auf der Liege zurücklehne. Die Beine sind weiter gespreitzt, während ich immer wieder über meine Klitoris streiche.

Er hat aufgehört zu schwimmen, wird mich beobachten, aber ich sehe ihn nicht. Ich mache die Augen zu und genieße meine eigenen Berührungen. Mittendrin hebe ich meine Beine, schlüpfe aus dem Höschen und mache weiter. Ignoriere ihn.

Genüsslich stecke ich mir einen Finger rein, streichle mich wieder. Meine andere Hand gleitet über meinen nackten Bauch, zu meinen Brüsten. Ich strecke meine Hüfte noch, stöhne leise.

Das Wasser plätschert. Ich höre, wie er den Pool verlässt und wie seine nackten Füße über den Marmorboden gehen und dabei Tropfen fallen.

"Kann man Ihnen helfen?", fragt er mit einer sexy Stimme, dass mir gleich noch heißer wird. Ich lasse die Augen geschlossen, nicke nur.

Kurz darauf spüre ich zwei Tropfen auf meinem Schenkel, auf meinem Bauch. Dann ist da zwei kräftige Hände, die zielsicher meine Oberschenkel entlangstreichen.

Ich ziehe meine Hände zurück, strecke mich und lasse ihn arbeiten. Beinahe zärtlich berührt er meine Klitoris, kitzelt sie.

"So feucht, so sexy", haucht er und sein Atem streift meine Mitte, dass ich eine Gänsehaut bekomme.

Dann küsst er meinen Bauch, meinen Nabel. Seine Zunge wandert weiter hinunter, weiter und weiter.

Ich brumme zufrieden, entspanne mich. Er leckt über meine Pussy, knabbert leicht an mir. Er lässt sich Zeit. Es dauert, bis er seine Zunge in mich steckt. Bis einer, dann zwei Finger folgen. Ich stöhne.

Dann bläst er mich. Überrascht bäume ich mich auf, unterdrücke ein Kreischen vor lauter Geilheit.

Er lacht und ich starre ihn gespielt böse an. Jetzt, aus der Nähe, sehe ich erst, wie gut er wirklich aussieht. Es ist doch der Kerl aus Teen Wolf.

Jetzt hält er mir die Hand hin und ich greife danach, er zieht mich zu sich. Sein nasser Körper klebt an mir, die kalte Boxershorts presst sich an mich oder besser gesagt, der Inhalt, dem die Kälte wohl nichts antut, denn die Beule fühlt sich ordentlich groß an.

"Möchtest du mich ficken?", frage ich ihn frei heraus.

Seine Augen funkeln, mustern mich. Er nickt, ist dann plötzlich ganz schnell. Hastig reißt er seine Hose hinunter, schubst mich auf die Liege. Diese Energie und Entschlossenheit macht mich noch schärfer. Ich beiße mir verführerisch auf die Unterlippe, als er schon über mich klettert.

Seine Lippen küssen meinen Hals entlang, während seine Eichel bereits meinen Eingang berühren. Ich halte ihn an der Schulter fest und flüstere in sein Ohr: "Wehe, ich komme nicht!"

Dann dringt er schon in mich ein. Ich schnappe nach Luft, als seine Länge mir den Atem raubt. Er füllt mich aus, als wäre er überall in mir, und dann zieht er sich schon aus mir zurück, nur um dann gewaltvoll wieder zuzustoßen.

Meine Finger krallen sich in seinen Rücken, spüren sein Fleisch. Er hämmert in mich hinein und das Aufeinanderklatschen unserer Körper hallt durch das stille Gebäude.

Jederzeit könnte ein Hotelgast kommen, oder ein Angestellter. Die Vorstellung lässt mich noch geiler werden.

Unter seinen heftigen Stößen hechle ich, rutsche auf der Liege auf und ab. Er stöhnt, viel zu schnell kommt er.

"Ich sagte, wehe ich komme nicht!", zische ich in sein Ohr. "Das muss bestraft werden!"

"Deine vorlaute Zunge muss bestraft werden!", antwortet er. Ich lache, dann dreht er mich auf den Bauch und schlägt mir ohne Vorwarnung auf den nackten Arsch.

Ich stöhne.

Ein zweiter Schlag folgt. Es kribbelt in meinem ganzen Körper. Mir wird heiß und kalt und heiß.

Er schlägt wieder.

Dieses Mal kreische ich vor Lust auf, dann spüre ich seine Hände, die meine Beine spreizen, und dann nimmt er mich von hinten durch. Langsamer, tiefer.

Rein und raus flutscht sein fetter Schwanz, sodass es klatscht. Mein Arsch glüht, ich klammere mich an die Liege. Mir ist heiß.

"Das gefällt dir, ne?" Er schlägt mir wieder auf den Arsch. Es knallt laut, ich schnappe nach Sauerstoff.

"Mach weiter!"

Er schlägt mich wieder, fickt mich zeitgleich kräftig in die Fotze.

Ich halte es nicht lange aus. Der Orgasmus überrollt mich früher als erwartet und ich schreie mir die Seele aus dem Leib, während er seinen heißen Saft ein zweites Mal in mich ergießt.

"Holy Crap", flüstere ich, sobald ich wieder annähernd bei Atem bin.

Hinter mir lacht der Kerl. "Lust auf eine weitere Runde im Pool?"

» Sirenen - about Sex and Gods «Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt