Kapitel 7

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Ein neues Kapitel!

irgendwie sind die total kurz flällt mir auf XD

ich werde mich bemühen das sie wieder länger werden :D

joa, ich hoffe ihr werdet es mögen XD

viel spaß beim Lesen!

 

PS: diese Geschichte bkommt ein neues Titelbild, also nicht wundern ;)

 

-Rocky

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Kapitel 7

*Charlies Pov*

Ich war sprachlos. Mehr als das, ich wusste noch nicht mal was ich grade Dachte. “Was?” fragte ich verwirrt als ich mich wieder fand. Sein griff um mich war zwar immer noch Fest, aber auf eine andere art, die vorher nicht da war. “Ja verdammt ich Liebe dich.” schrie Marco immer noch halbwegs Laut. In mir machte sich sehr viel Verzweiflung und jeden anderes an Gefühl, was zum depri sein gehört breit. Mein Hals schnürte sich zu und es bildete sich ebenfalls noch einen dicken Klos. Warum muss ausgerechnet Marco mich Lieben und nicht Mitch?. Ich ziehe immer nur Scheiß Kerle mit.

“Wieso” krächze ich da meine Stimme versagte. “Wieso?” fragte er verwirrt. “Wieso, bin ich dein Opfer? Wieso kannst du nicht eine andere diese Lüge auftischen und die verarschen.?” meine stimme fand sich wieder dennoch wollte der Klos in einem Hals nicht verschwinden und meine Augen wurden leicht feucht. “Denkst du echt ich Lüge grade?” empört sah Marco mich an. Ich spürte an seinem Atem der nah genug war, das er schneller ging.

*Marcos Pov.*

Ich Lüge? Wie kann sie denken das ich bei so etwas Lüge. “Charlie ich Lüge nicht, das ist die Wahrheit. “ sagte ich ruhig und schaute in diese wunderschönen Blauen Augen, die sich mit Tränen füllten. Oh Nein, bitte nicht! Weine nicht wegen mir. Das rief meine Seele grade. Doch es ist besser so sie muss mich Hassen. Ich könnte nicht noch mal das selbe Schicksal durchmachen wie vor zwei Jahre mit Caro. Ich könnte ganz einfach nicht mehr wenn das selbe mit ihr passieren würde. Deswegen diese verdammt Art von mir, die ich selber Satt habe. Doch sie muss sein, nur so kann ich sie schützen.

Charlie unter mir schüttelte heftig den Kopf und nun liefen ihr die Tränen die Wange runter. Ich löste meine Rechte Hand von ihrer und wischte sie ich weg, doch das wollte sie offensichtlich nicht. “Das glaubst du ja wohl selber nicht.” schluchzte sie. “Doch ich glaube das und ich kann es dir auch beweisen.” sagte ich. Sie schaute mir in die Augen, weinte immer noch. Vermutlich will sie einfach das alles nicht heir wahr haben. Auch dumm von mir es ihr zu sagen nach dem Mitch sie abserviert hat. Ihr Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück. Ich näherte mich ihrem Gesicht noch das letzte stück, was uns trennte und stoppte kurz vor ihren Lippen um Inne zu halten. “Marco.. Bitte.. Lass es” wisperte sie. Ich muss. Wie soll sie mir sonst glauben. Ich gab mir den Ruck und legte zärtlich meine Lippen auf ihre. Ich spürte das sie nicht erwiderte, was mich natürlich traurig machte. Aber als mein Griff von ihren Händen wich, damit sie weiß das ich sie nicht zwinge geschah etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zog mich näher an sich. Jetzt merkte ich auch das sie den Kuss etwas erwiderte. Innerlich platze ich grade vor Freude. Leicht wie eine Feder fühlte es sich an. Ich Lippen hatten Geschmack nach Erdbeeren. SO kam es mir vor. Doch die Freude bleib nicht lange als sie von der einen auf die andere Sekunde das hier stoppte und mich etwas von sich schob. “Marco, ich…… Das hätte nicht passieren dürfen.” flüsterte sie, hielt immer noch mein Gesicht in ihren Händen, was sie nun los lies und vom Bett ging ihre Sachen schnappte sich anzog und ich in der nächsten Sekunde das knallen einer Tür wahr nahm.

Ich ließ mich in mein Bett sinken und ging mir durch meine Morgen Matte. Mit dem Gedanken das wir uns jetzt noch seltener sehen schlief ich erneut ein.

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