Verliebt in einen Player?!

Kapitel 18

Hey lange Rede kurzer sinn!

Das hier ist nru ein kleiner Teil, ich freu mich wenn ihr ihn trotzdem gut findet oder mir einfach eure Kritik sagt :)

Öhm Joa Falls emien Freundin das hier liest, was ich annehme sie ist shcließlich eine der Hauptpersonen.... SORRY WIEBKE :D die Geile Idee folgt erst im nächsten Chapter :**** LOVE YOU! :D

an die anderen viel spaß beim lesen!

-Rocky <3

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Kapitel 18

*Wiebkes Pov.*

Och packte meine Tasche und schaute in meinem Zimmer ob ich auch alles eingepackt habe. Scheint so, na dann Goodbye Miami. Ich ging runter um auszuchecken. Mein Koffer wurde in das Taxi gebracht und ich stieg mit ein. Gut eine Stunde ging die Fahrt zum Flughafen wo ich erstmal den Gate finden musste.

Nach weiteren 40 Minuten wart ich dann durch die Sicherheitskontrollen und saß auf meinem Platz im Flugzeug. Die Maschine rollte die Rollbahn entlang und hob anschleißend ab. Goodbye Miami.

*Charlies Pov.*

Ich wurde grade fertig mit Duschen, weshalb ich nur im Handtuch nach unten ging, weil dort auch meine Tasche war. Ich ging in die Küche und stellte mich hinter Marco der am Herd stand nur bekleidet mit einer schwarzen Puma Boxer. Ich konnte Leider nicht meine Arme um ihn schlingen den ich wüsste das mir hundert pro das Handtuch runter rutschen würde. Ich küsste seine Schulter immer wieder und musste auch immer Lächeln bei jedem Kuss. Mein Leben könnte grade nicht Besser verlaufen. “Schatz das Kitzelt.” meinte Marco und ich merkte wie er jeden Muskel anspannte um sich auf das Frühstück zu konzentrieren. “Ich weiß deswegen mach ich es ja” lächelte ich und dadurch das ich lächelte und mein Atem sein Rücken streifte Kitzelte es. Nun nahm er mich an den Hüften hoch und setzte mich auf der Kochinsel ab. “Du bist ganz schon Frech meine Liebe.” hauchte er mir auf die Lippen. “Ich weiß” lachte ich und bei den Worten ging ich seine V Linien nach, wobei er eine Gänsehaut bekam. “Dich sollte man Bestrafen.” sagte er. “Das siehst du Falsch, ich bin die jenige die einen Bestraft weißt du, mit Handschellen und so.” hauchte ich ihm dich an sein Ohr, während meine Hand den Rand seiner Boxer zeichnete. Nach kurzer zeit spürte ich wie etwas gegen meine Hand drück. Als ich runter schaute sah ich wie sich bei Marco in der Hose was tat. “Na sieh mal einer an, das ging aber schnell” sagte ich gespielt erstaunt und musste anschließend Lachen. Marco selbst musste auch Lachen darüber. Das es ihm peinlich war wohl kaum. “Bei dir habe ich halt keine Kontrolle.” neckte er mich und fing an mich zu Küssen. Meine Hände ruhten Anfangs in seinem Nacken, doch als es zu eine wunderschönen Zungekuss kam, krallte ich mich den Rücken hinunter und blieb an seinem Pracht Hintern stehen und kniff dort rein. Grade als Marco mir das Handtuch lösen wollte , hörten wir sofort auf den wir nahmen ein Räuspern von hinten war. Als Marco diese Person erblickte stieg ihm sofort de röte ins Gesicht. “Mama? Wa.a.s machst du den hier” Was sagte ich noch mal das Marco das Peinlich ist? Ich nehme es zurück. Mir war es genauso Peinlich wie ihm, ich krallte mich mehr in das Handtuch und mein Gesicht ruhte auf Marcos Schlüsselbein. “Ach Woody, das muss dir nicht peinlich sein, ich hab dir früher den Popo gepudert.” ich konnte nicht und bei mir kam ein abgehacktes Geräusch raus, da ich mir krampfhaft die Lippen zusammen presste, damit ich nicht endgültig in einem Lacher verfalle. Wie seine Mutter das grade gesagt hat war einfach Genial. Marco sein Griff um meine Hüfte wurde Fester. “Nun weshalb ich hier bin, du solltest Heute bitte auf Nico aufpassen. “ Nun traute ich mich auch ein Blick zu der Dame hinter mir zu Amchen und sah wie sie einen kleinen Jungen auf dem Arm trug. Oh Mein Gott der war ja mal verdammt süß. Ich gab ein kleines Hallo von mir als seine Mutter mich musterte. “ich drehe mich zu Marco den man immer noch die Peinlichkeit, das seine Mutter ihn beinahe beim Sex erwischt hätte an. Wobei frage ich mich grade wie kommt sie hier rein? Am besten Marco einfach nachher fragen, doch jetzt wollte ich nur mich einfach anziehen. Ich sprang von der Kochinsel und sagte Marco das ich mich umziehen oder anziehen bin. Ich nahm meine Tasche und ging noch mal hoch in sein Zimmer.