Verliebt in einen Player?!

Kapitel 9

Jetzt bin ich aber ma gespannt, wie einige das heir finden! :D

-Rocky

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*Marcos Pov.*

Wir liefen unsere Abschlussrunden und gingen dann auch Duschen. Ich hoffe sehr das Charlie heute Abend kommt. Okay ich sollte mir vielleicht nicht zu viele Hoffnungen machen. Ich weiß das Charlie nicht kommen wird. Liegt daran das ich so einen abartigen Fehler gemacht habe. Nicht das Wiebke Hammer ist, aber Gott ich weiß nicht wie ich darauf kam das anzustellen.

*Flashback vor zwei Wochen*

Ich saß bei mir Zuhause und dachte nach über dies und das. Da ich mir vorher noch so einiges an Alkohol reingeschüttet habe war ich nicht ganz klar mehr im Kopf. Es klingelte an meiner Tür und ich versuchte den Weg zu meiner Tür zu schaffen. Ich hab Wiebke angerufen, denn ich brauch einfach verflixt jetzt noch mal Ablenkung. Und das auf die Brutale weise. “Hey ich sollte vorbei kommen? Was ist los?” fragte sie. Ich zog sie rein schloss mit dem Fuß die Tür und presste sich eggen die Wand. “Ich brauch jetzt ringend Ablenkung.” raunet ich an ihren Hals den ich dann verlangend Küsste. Sie Lachte auf. “Marco du bist betrunken.” “Ist mir egal” labberte ich und Küsste ihre Lippen fordernd. “Bist du dir sicher?” fragte sich als wir uns wegen Luftnot lösten. “Lass uns es einfach tun.” gab ich von mir und riss ihr die Klamotten vom Leib, so wie sie meine. Wir schafften es nicht mehr zum Bett weshalb es auf der Couch geschah. Am Tag darauf weiß ich nur noch Bruch stücke….

*Flashback ende*

Ich zog mir grade meine Sachen an und hörte die Kabinengespräche der Jungs zu. Ich spitze meine Ohren besonders als Kevin anfing mit Mitch über Charlie zu sprechen. “Kevin I Know, das war ein Fehler ihr es so zu sagen, but ich konnte es nicht anders sagen ich bin Glücklich mit Riri and you Know it.” hörte ich Mitch sprechen. Der Junge bekommt noch eine Klatsche von mir dachte ich mir nur und zog mich weiter an. Ich fuhr nachhause und ging noch mal Duschen stylte mich und ging dann zu der Party die den Verein schmeißt.

*Charlies Pov.*

Ich ging Duschen und als ich grade fertig war, hörte ich wie die Tür unten auf ging und Kevin rein kam. “Charlie? Süße bist du das?” rief er nach oben. “Ja bin ich. Bin im Bad.” rief ich zurück. Stellte mich vor den Spiegel und schminkte mich Dezent. Kevin kam rein und lächelte. Ich lächelte durch den Spiegel zurück und machte mir nun einen leicht dezentes Lippenstift rauf. “Kommst du mit zu seiner Party?” fragte mich Kevin der nun Seine Klamotten auszog und seinen Smoking denn er in der Hand hielt anzog. Ich nickte nur und föhnte meine Haare, achte anschließend Locken rein und band sie hinten zusammen. “Charlie?” kam es von Kevin. “Mhm” er drehte mich zu sich und schaute mir tief in die Augen. “Was ist dort vorgefallen vor drei Wochen?” fragte er mich. Er versuchte es die ganze zeit heraus zubinden. Doch ich blockte immer ab. “Kann ich nicht sagen.” kam es aus mir heraus und mein Blick ging zu meinen Füßen. “Charlie Brown du wirst es mir sagen. Ich bin Kevin, dein Bester Freund. Dein Bruder! Sprich mit mir.” er nahm mein Kinn und Küsste meine Stirn. “Ich war stur besoffen und Marco hat mich gefunden wir sind zu ihm gefahren, und dann hatten wir halt Sex.” mein griff ums Handtuch wurde fester. Kevin sein Blick düster. “Der Arsch hat dich angefasst?” knurrte er. Ich schüttelte wild mit dem Kopf. “Nein Kevin. Ich wollte das alles. Wegen Mitch. Ich wollte ihn vergessen Marco hat es mich so vergessen lassen. Er wollte das alles nicht doch ich wahr die jenige die ihn fast gezwungen hat. Und danach war das so, das nun ja er sagte… er sagte er Leibt mich. Ich bin einfach abgehauen und seid diesen Tag denk ich nur noch an Ihn. Ich träume von ihn ich sehen mich nach ihn. Ich Liebe ihn.” gab ich von mir frei und schaute in Kevins Gesicht was starr war. “Ich wusste es. Ich wusste ihr beide verknallt euch noch ineinander und die anderen dachten es auch. Das ist nicht schlimm Süße. Sag es ihm und am besten rede mit ihm.” lächelte er und nahm mich in Arm. “Mach ich. Aber Kevin versprich mir das, dass unter uns beleibt.” “Versprochen” sagte Kevin. Ich ging rauf in mein Zimmer und Zog das Kleid an. Ich betrachtet mich Fertig im Spiegel und musste sagen. Ich fand mich wunderschön. Ich Liebte das Kleid es war atemberaubend.

“Charlie bist du soweit?” fragte Kevin der grade rein kam. “Klar lass und gehen.” grinste ich und nahm Kevin blick war, ging jedoch an ihm vorbei zu seinem Waagen mit dem wir dann zur Party fuhren.

“Woher haste denn das schicke Kleid. Von deinem Verehrer?” lachte Kevin. Ich lief Rot an. Das war wohl für ihn das Zeichen das er echt hatte. Wir kamen an und ich musste sagen es war echt gut gefüllt. Sofort gingen viele Blicke auf mich den ich wohl die jenige bin mit neu Langen kleid, alle anderen hatten Kurze Party Kleider an. Vielen Dank Marco. Ich werde mich dafür noch Rächen, dachte ich mir im Stillen.

Nach einer Weile die wir schon hier waren. Redeten viele und achten nicht mehr auf mich. Grade ging ich mein Sektglas wegbringen als ich ihn sah. Marco zeigt ein winzig kleines Lächeln und schaute zu mir. Ich nickte mit meinem Kopf Richtung Garten das er mir folgen sollte, was er dann auch tat.

Der Garten war Monströs und Die Hecken bildete ein Kleines Labyrinth. Ich ging dort etwas lang und verlief mich tatsächlich. Ja das war nicht besonders Klug von dir Charlie. Ich lief noch eine Weile bis ich gegen jemanden lief. Marco. Als ich in sein Gesicht schaute. Fing mein Herz an zu rasen, als wäre es auf der Flucht. “Hey.” gab ich etwas schüchtern von mir. “Du bist also doch gekommen.” lächelte Marco und hielt mich immer noch an den Armen Fest, da er mich vorher so vor dem Hinfallen bewahrt hat. “War das nicht dein Wunsch.” flüsterte ich schon fast und musste Lächeln. “Und er ist wahr geworden.” brach Marco in denn Gleichen Ton raus. Oh man mein ganzer Körper bebt richtig vor Glückgefühlen. Wir schwiegen. Doch das schweige hielt nicht lange denn ich muss einfach mit ihm reden.

“Marco hör mal. Ich kann mich an alles erinnern, an die Nacht und as du keine schuld trägst. Ich wollte mich entschuldigen und Das du mich Liebst und ich dir so an den Kopf geworfen habe, das tut mir verdammt Leid…. Denn-” ich wurde unterbrochen in dem er seinen Finger vorsichtig auf meinen Mund legte und mir verliebt in die Augen schaute. Er kam mir näher und ich ihm entgegen. Ich wollte das jetzt ohne zu zögern. Ich zog mich an den Hüften zu sich und Legte seine samt weichen Lippen auf meine. Meine Hände ruhten auf seiner Brust die sich etwas in seine Krawatte reinkrallten. Ich erwiderte diesen Kuss, denn ich sehnte mich danach und ich Spürte das Marco glücklich schien. Nach einem Langen wunderschönen Kuss löste ich mich von Ihm. Lächelte verlegen und hauchte auf seine Lippen ein “Happy Birthday.”