Dungeons, Dungeons und noch mehr Dungeons(#9)

2K 77 56
                                    

"Die was?", fragte er verwundert und ließ von dir ab.

"Grundbedürfnisse. Was jemand braucht um zu überleben", erklärst du wärend du den Kragen deiner Kleidung richtest.

"Essen und Schlaf brauche ich nicht, das hatten wir schon"

"Nein, da gibt es noch eine Sach die Menschen brauchen und das am besten so viel wie möglich"

"Macht? Geld? Besitztum?", riet er darauf los und du schlugest dir innerlich auf die Stirn.

"Nein! Liebe, Zuneigung, das Gefühle gebraucht und gewollt zu werden, Wohlfühlniss, Gelassenheit. An dem Mangelt es dir. Menschen wollen gemocht werden. Wir wollen Zweisamkeit. Alleine zu sein lässt uns verbittern. Eine Person die verlassen in einer Wohnung oder so lebt wird niemals so glücklich sein wie eine Person mit Freunden, Familie und Partnern. Liebe ist der Schlüssel zu so einigen Türen. Es muss nicht immer romantische oder sexuelle Liebe sein, nein im Gegenteil. Freundschaftliche Liebe. Freunde. Die mit einem alles durch machen, dir zuhören wenn es dir dreckig geht, wenns drauf ankommt auch mal dir die Hausaufgaben machen. Familie die du seit der Geburt hast oder mit den Leuten aufwächst. Bei denen dir es nicht peinlich sein muss einmal aufzustossen. Sollche Menschen die dich akzeptiren wie du bist und dich nicht hintergehen", du hattest durchgehen verträumte den Boden angelächelt doch bei dem letzten Satz wurdest du stutzig, denn alleine mit diesem Gespräch hintergehst du einige dieser Freunde. Als du aufsahst erkanntest du etwas neues in Bill's Blick. Anerkennung.

"Und wo bekomme ich das her?", er hatte anscheinend nicht verstandenwas du aussagen wolltest weshalb du erstmal seufzen musstest.

"Das kannst du nicht mal so schnell um die Ecke im Supermarkt kaufen. Das kann man gernerell nicht kaufen. Liebe muss man sich erarbeiten", meintest du und seine Augen leuteten kurz auf. Cipher gab einen verstehenden Laut von sich.

"Bei dir dürfte das schwer werden, denn die ganze Stadt hasst dich wenn sie dich nicht gerade suchen oder vernichten wollen", sagtest du und sein Gesicht verzog sich jämmerlich. ,,So war das nicht gemeint", sagstest du schnell da dir dein Leben doch lieber war als ein böser Kommentar.

,,Wie denn dann?", fragte er mit einem grinsen und näherte sich dir. Du Schlucktest schwer und atmetst einmal tief durch.,,Was wirddas?", fragte er dich und ließ deinen Kragen los.

,,Ich soger für Verwirrung", meintest du und er setzte sich neben dich.

,,Und wieso?", fragte er schließlich. Daruaf hattest du wieder keine Antwort und zucktest deshalb mit den Schultern. ,,Du bist eine äußerst seltsame Person (Dein Vorname)", sagte er und sah dich an.

Ja, moment mal. Ist er vielleicht einfach verknallt?

,,Bill", sagtest du und drehst deinen Körper zu ihm.

,,Ja?"

,,Wenn du mal nichthier bist wo bistdu dann?", fragtest du, da du nicht direkt fragen wolltest ob er verliebt ist da du dast sonst noch erklären müsstest.

,,In der Demonenwelt", sagte er und starrte dir förmlich in die Augen und du zurück.

,,Hast du dort auch das Gefühl?"

,,Nein", sagte er direkt.

,,Wer löst es aus?", fragtest du dich mehr selbst.

,,Du. Wie schon gesagt", meinte er und du erschrackst so sehr über die Erkenntnis das du vom "Bett" fielst. ,,Was war das jetzt?", fragte er dich und legte den Kopf schief. Dein Herz schlug wild und dein Gesicht wurde bleich.

,,Wa-Wa-Wa-"

,,Einen ganzen Satz bitte", meinte er genervt und du erhobst dich von dem Holzboden.

Tief einatmen und ausatmen, ganz ruhig (Dein Name).

,,Weißt du es nun?", fragte er dich. Da du es ihm nicht einfach sagen konntest schüttelst du einfach den Kopf. ,,Lüg mich nicht an", murrte er und stand auf.

,,Tu ich doch nicht", sagtest du nicht gerade überzeugend.

,,(Dein Name)!", sagte er warnend.

,,Ich- Ich sollte weiter machen", sagtest du und gingst an den Schreibtisch mit deiner Arbeit. Ein leises seufzten seinerseits und deine Umgebung wurde wieder farbig.

Irgendwem muss ich es sagen, sonst platze ich.

Wie auf komando klopfte es an deiner Tür. Ob das nun gut oder schlecht war, war dir im Moment egal den du bliebst stumm.

,,(Dein Name)? Bist du da?", hörtest du Mabel. ,,Ich kommejetzt rein!", rief sie freudig und da sprang die Holztür auf.

,,Mabel", sagtest du seufzend.

,,Wir wollten einen Spieleabend veranstallten und auch Gronkel Ford macht mit", sagte sie freudig und hupfte auf dich zu.

,,Mhh", gabst du gelangweilt von dir. ,,Und warum sagst du mir das jetzt?"

,,Ich will das du mit machst", sagte sie und nahm deine Hand und bewegte sich auf dieTür zu. Ihr Grinsen wurde größer als du dich mitzieen lassen liest. Ihre optimistische Art ließ auch dich lächeln. Sie war so eine Herzensguteperson.

Was. Hat. Bill. Gegen. Sie?! Generell sind alle so nett zu mir und ich hintergehe sie grundelos.

Unten an der Treppe angekommen saßen alle an einem Tisch und Stan regte sich über die Spielregeln auf. Selbst Wendy saß mit am Tisch und schüttelte ihren Kopf. Dipper starrte sie an und Soos aß das Popcorn weg. Ford diskutierte mit seinem Bruder darüber das sie nicht die Regeln ändern werden, weil er keine Lust hatte drei Schritte nach hinen zu machen und dadurch 5$ an ihn zahlen müsste. Sie spielten Monopoly. Das ganze Bild ließ dich noch mehr grinsen. Mabel hatte dich losgelassen und nun den Fingerhut vom Brett genommen.

,,Mabel, Schatz. Gib Soos seine Figur wieder", meinte Ford und sie umrudete mehrmals den Tisch. Dipper schlug ein Spiel vor und Ford war direkt dabei. Stan stritt es direkt ab und Mabel schüttelte sich.

,,Wie geht das Spiel?", fragtest du und setzt sich neben  Wendy. Die meisten seufzen und schon wurdest du von Dipper und Ford mit Fakten vollbombadiert. Es handeltesich hier bei um "Dungeons, Dungeos und noch mehr Dungeons". Da wusstest du das es noich ein langer, aber lustiger, Abend werden würde.

Und du solltst recht behalten. Kurz vor Mitternacht sind die Zwillige am Tisch eingeschlafen und Wendy war schon vorher gegangen. Soos nahm seinen Wagen und fuhr in die Nacht. Aus dem Wohnzimmer holtest du zwei Decken und legst diese über die keinen Engelchen. Dann verabschiedest du dich von den älteren Geschwister und verschwandest mit einem breiten Lächeln in dem Zimmer. Dort legtest du dich auf das "Bett" und starrtest bis zum einschlafen die Decken an. Der Abend hatte dich gut von Cipher abgelekt, aber im Traum verfolgte dich diese Vorstellung.

972 Wörter

Was wird (Dein Name) mit den Informationen wohl anstellen?

a) Es ihm ausreden wollen

b) Es jemanden erzählen

c) verschwinden

Was glaubt ihr? Was wirst du machen?

Für die langen Pausen entschuldige ich mich abermals, aber ich bin an sehr vielen Geschichten dran. Eine Empfehlung wäre The Avengers ich bin stolz aus das was ich schreibe xD könnt ja mal gerne vorbei schauen ;)

LG Lydia <3

Gravity Falls (Bill x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt