Wären der Autofahrt

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Pov: Schmänjuel

Ich wusste dass es falsch war, aber in dem Moment vergaß ich alles und ließ es auf mich zukommen.

Und schon spürte ich sie. Seine warmen, weichen Lippe auf meinen. In mir begann alles zu kribbeln und es fühlte sich so an, als ob ein Feuerwerk los gehen würde. Patrick fing an seine Lippen gegen meine zu bewegen, was ich erwiderte und langsam wurden wir wilder und verlangender. Paluten streifte mit seiner Zunge meine Unterlippe und bat um Einlass. Diesen gewährte ich ihm und langsam verwandelte es sich in eine wilde Knutscherei.

Palle wanderte mit seinen Finger nach unten und fuhr dann unter mein T-Shirt. Langsam streifte er mit seinen Fingern über meine Seite, woraufhin ich leicht in den Kuss keuchen musste.

Da klopfte es schon wieder. Man was ist denn heute los. „Ja was gibt's?" kam er von Patrick genervt. „Jo Palle, ich bins Zombey. Ich möchte mich verabschieden, da ich jetzt nach hause fahren werde." „Oh na klar." Er ging Richtung Türe und schloss sie auf. Zombey stand davor und Maudado neben ihm. Maurice sah an Patrick vorbei und sah mich komischen an.

Ich kam zur Türe und schaute den blondhaarigen ebenfalls an. Er wendete sich an Paddy und sagte schüchtern: „Ich würde bei Zombey mit fahren." „Ah kein Problem." Antwortete Pat und schenkte ihm ein Lächeln. Gemeinsam begleiteten wir sie noch zur Türe und verabschiedeten uns, wo Dado nur lachen mit dem Kommentar kam. „Treibts später aber nicht zu hart ja." Sofort wurde ich rot und schlug ihm auf den Arm, als ein Zeichen, dass er still sein soll. „Au das tut weh." Jammerte er. „Bist selber schuld."

„Kommst du!" rief ihm Zombey zu. Maurice umarmte mich noch schnell und lief dann zu Michael. Beide stiegen ins Auto ein und winkten zum Abschied.

Pov: Maudado

Jetzt bin ich endlich mit Zombey allein. Ich bin mir nicht sicher, was dass jetzt zwischen uns ist. Sind wir in einer Beziehung oder bin ich nur sein Freund mit gewissen Vorzügen. „Über was denkst du gerade nach?" kam es plötzlich von Zimbel, was mich aufschrecken ließ. Sofort schoss mir das Blut in den Kopf. Ich schaue jetzt wahrscheinlich aus wie eine Tomate. „Äh, Äh." Stotterte ich bloß.

„Du musst es mir nicht sagen, wenn es dir unangenehm ist." Sagte er sanft und lächelte mich an. „Äh nein. Es ist nur. Was ist das jetzt zwischen uns?" fragte ich schüchtern. „Was möchtest du denn was es ist?" stellte er mir als Gegenfrage. „Nun ja ... ich dachte, dass wir jetzt zusammen sind." „Na dann ist gut, dass du das auch so siehst."

Leider dauerte es nicht lang, bis wir bei meinem Haus ankamen. „So hier sind wir." Kam es von Zombey, dabei klang er etwas traurig. „Ja ... wollen wir morgen vielleicht was aufnehmen?" fragte ich nervös. „JA liebend gerne." Schrie er schon fast. „Gut dann Gute Nacht Zombey." „Gute Nacht Maudado." Ich wollte schon aus dem Auto aussteigen, wurde aber von Michael fest gehalten. Er gab mir eine Umarmung und anschließend einen Kuss, sodass alles in mir kribbelte.

Ich stieg aus uns ging in Richtung meines Hauses, dabei drehte ich mich nochmal um und wank Micha zum Abschied.

Pov: Manu

Über die Stunden verabschiedeten sich Paddys Freunde und wir waren wieder alleine. Endlich, da es schon echt spät war und ich echt müde war. Wir räumten noch etwas auf und machten uns Bett fertig. Als ich aus dem Badezimmer kam und in Richtung meines Zimmers ging, lief ich an Palles Zimmer vorbei und blieb stehen.

Ich überlegte zu klopfe, doch da wurde die Türe auch schon von Paluten aufgerissen. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, fragte er: „Ah Manu willst du herein kommen?" „Äh ja gern." Antwortete ich und trat ein. Patrick schloss die Türe und packte mich an meinem Handgelenk. Er zerrte mich Richtung Bett und warf mich etwas unsanft darauf.

Palle beugte sich über mich und sah mich schließlich an. Ich konnte nicht anders als in seine rehbraunen Augen zu schauen, die mich sofort in ihren Bann zogen. Ihm schien es nicht anders zu gehen, denn langsam kam er mir wieder näher. „Pat warte, du weißt doch das wir da..." „Warum? Bekomme ich keinen Gute Nacht Kuss?" fragte er schmollend. „Mhm, ok meinetwegen." biss ich mir auf de Lippen. 

Er beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen innigen Kuss. Dabei konnte man immer noch den Alkohol schmecken. Er muss ja einiges an intus haben. Anschließend legte er sich neben mich und zog mich an sich. „Lass uns jetzt schlafen, ok?" kam es von ihm. „Ja ist schon spät." So schlief ich auch schon in seinen Armen ein.

Dürfen wir mehr sein? (Kürbistumor/Zomdado)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt